Donnerstag, 31. Januar 2008

Ungewohnte Töne

Die Schweizer Musikbranche bekommt nicht nur seinen eigenen Künstlervermarktungsauftritt Music-Award im Schweizer Fernsehen, sondern trumpft auch sonst mit gewaltigem Sound auf: Nach dem edlen Album "Halbe Songs" von Züri West, gewann Stefanie Heinzmann mit ihrem Song "My Man is a Mean Man" bei Stefan Raabs SSDSDSSWEMUGABRTLAD deutlich vor der starken Konkurrenz. Ihre Single erreichte in der Schweiz auf Anhieb Platz 1, in Deutschland musste sie sich beim Einstieg in die Charts nur von Timbaland und Leona Lewis - ebenfalls Siegerin einer Casting-Show - geschlagen geben.
Und jetzt kommen ganz ungewohnt angenehme Töne aus dem Bernischen. Nein, es ist nicht Gölä, sondern ein Duo das singen kann: Brothertunes nennt sich die Truppe und bringt am kommenden Freitag mit "A Million Things to Say" ihr zweites Album auf den Mark. Die Single Starship kann man sich schon mal reinziehen:



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Brothertunes - A Million Things To Say
Züri West - Halbe Songs
Stefanie Heinzmann - My Man is a Mean Man

Mittwoch, 30. Januar 2008

Stimmt ja gar nicht

Es ist immer wieder schön, wie sich die SVP mit Banalitäten herumschlägt. Da kann sich das Klima noch so wandeln, die bodenständigste Schweizer Partei befasst sich lieber mit sich selbst. Dabei scheint sie es auf eine andere schweizer Ur-Institution abgesehen zu haben. Nachdem die SVP die Sendung "Arena" zweimal boykotiert hatte, war sie beleidigt, als keiner mit ihnen über ihr Parteiprogramm diskutieren wollte. In der gleichen Sendung notabene.
Sich der SVP angenommen haben sich dagegen die Autoren der neuen Satire-Sendung "Giacobbo/Müller", die vor ein paar Tagen über den Schweizer Sender lief. In einem Sketch zeigte man dabei SVP-Präsident Ueli Maurer, zusammen mit Ziege und Parteimaskottchen "Zottel" und einer Stimme die sagte, in der Politik spiele Pädophilie keine Rolle, dafür Sodomie.

Naja, nicht gerade DER Brüller. Übertrieben ists aber schon, dass sich der Generalsekretär der SVP, Georg Rutz so aufregt: "Für so einen Schrott zahlen wir Gebühren". Rutz will nun gerichtlich gegen den Sender vorgehen und hat bereits angekündigt , künftig immer so ein bisschen gegen das Schweizer Fernsehen zu sein - Natürlich nicht ohne auf die Werbeplattform "Arena" zu verzichten, versteht sich. Vielleicht sollte sich Rutz aber auf sein Plädoyer vor Gericht ein bisschen besser vorbereiten: SF finanziert sich nämlich zu 92% durch Werbung selber. Die Gebüren werden vom Tessin und der Westschweiz aufgebraucht und von Polit-Sendungen vor- und nach denen niemand Werbung machen will...

Keine Ahnung vom Web 2.0

Lange Zeit dachte ich: wenn ich öffentlich zugebe, keine Ahnung zu haben wie "Social Bookmarking" genau funktioniert, gebe ich mich der Lächerlichkeit Preis. Seit heute weiss ich: Alle anderen wissen es auch nicht.

Laut einer eben veröffentlichten Studie, hat ein Drittel der Befragten keine Ahnung was "Web 2.0" besdeutet, geschweige denn diesen erklären können. Noch schlimmer: Fast alle haben zwar schon etwas im Internet bestellt, aber nur 4 von 10 Usern wissen, was es mit dem Begriff "Direktbestellung" auf sich hat. Mit exotischen Begriffen wie "Trackback" oder "Tagwolke", so die Studie weiter, wüssten rund die Hälfte der Internetsurfer nichts anzufangen.

Das Marktforschungsinstitut eResult wollte eigentlich nur wissen, was sich die Leute unter Web 2.0 verstehen und musste feststellen, dass die Meinungen weit auseinander gehen. Grundsätzlich kam man zum Schluss, dass sich die Begriffsumschreibung in den letzten Monaten dermassen verändert habe, dass selbst Experten keine genaue Beschreibung mehr fänden. Dies gelte neben dem Web-2.0- genauso für den E-Commerce-Bereich. Oder anders gesagt: Die Webseiten werden dermassen schnell mit neuen Funktionen gefüllt, dass der Durchschnittsbürger einfach nicht mehr nachkommt. Man bedenke: In den Industrieländern ist über die Hälfte der Menschen älter als 50 Jahre und die machen täglichen Fortschritt nur zaghaft mit. Die schöne schnelle Internetwelt droht fast zum Spielzeug für Randgruppen zu verkomen, obwohl in jeder Internetecke täglich Revolutionäres erfunden wird - ich frage mich gerade: Wofür eigentlich?

Dienstag, 29. Januar 2008

Endlich legal downloaden

Die Meldung gehört in die Abteilung "Es gibt noch gute Menschen auf dieser Welt" und beendet auf einen Schlag sämtliche Debatten darüber, wie legal das Downloaden urheberrechtlich geschützer Musik ist.

Denn jetzt kommt Qtrax. Und man fragt sich zurecht, warum da keiner eher darauf gekommen ist: Qtrax listet wie gewohnt auf, welche Titel auf den Computern seiner Mitglieder gelagert werden und lässt die User - auch das sind wir uns gewohnt - die Musik tauschen. Bevor der Download aber los geht, prüft eine Software, ob Qtrax im Besitz der Lizenz für dieses Musikstück ist. Tut sie das, zahlt Qtrax eine Gebühr an den Inhaber der Rechte - ist keine Lizenz da, kommt auch nix. Das ganze hat sogar den Segen aller grossen Musiklabels, also dürfte die Auswahl bald sehr gross sein.

Um die Gebühren zahlen zu können, füllt die Tauschbörse seine Seiten mit Werbung, vermutlich blendet sich nach jedem zweiten Klick eine neue Reklame ein. Für den Endverbraucher vielleicht etwas mühsam, im Endeffekt aber eine ganz nützliche Sache, denn er bezieht eine legale, bezahlte Kopie eines Hits. Und das Beste kommt erst: Die 5000 MP3-Dateien, die seit Jahren auf der eigenen Harddisk liegen, werden auf einen Schlag allesamt legal. Theoretisch könnten ja alle Dateien bei Qtrax heruntergeladen worden sein - Oder glaubt jemand, ein Musikverlag wird sich die Mühe nehmen, das heraus zu finden?

Ob die Chose für Qtrax aufgeht wird sich zeigen. Der Hunger nach Werbekuchen wächst im Internet schneller als die Bäcker backen können und vielleicht stehen wir in ein paar Monaten schon wieder ohne Taschbörse da. Aber wenigstens mit lauter legaler Musik, denn ich hab alles bei Qtrax runter geladen. Ehrlich.

Die neue Tauschbörse Qtrax: Kostenlos und legal!

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Sonnenaufgang 🌅
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Liebe 💑
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Kochen 🍳
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Spaghetti 🍝
Sushi 🍣
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Kaffee ☕
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Grinsen 😀 =D 😀
Erstaunen 😮 :O :-O
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Brille 😎 B-)
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Laune >:( >:-(
Unsicher  :/ :\ :-/ :-\
Weihnen :'(
Teufel 3:) 3:-)
Engel O:) O:-)
Kuss :* :-*
Kiki ^_^
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Verunsichert O.o
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Robotter :|]
Pinguin <(„)
Mensch :putnam:
Hai (^^^)
Gefällt mir (y) (Y)
Scheiße :poop:

Weihnachts-Emojis für Facebook“

Sterne:   ✪ ✣ ✤ ✥ ✦ ✧ ✩ ★ ✫ ✬ ✭ ✯ ✰ 🌟
Weihnachtsmann:   🎅

Schneeflocken:   ✱ ✲ ✳ ❃ ✶ ✴ ❄ ❉ ❋ ❖ ⊹ ☀  ✺ ❇ ❈ ⁂ ❄
Messer und Gabel:   🍴
Familie:   👪

Schneemann:   ⛄
Weihnachtsbaum:   🎄
Kerze:   🕯
Glocke:   🔔
Geschenk:   🎁
Schokolade:   🍫
Kirche:   ⛪
Torte:   🍰
Sektgläser:   🥂
Brief:   💌
Ski:   🎿

Silvester-Emojis für Facebook“

2017:   ⬆⬆⬆ ❶ ❼ ⬆⬆⬆      ⬆⬆⬆ 2017 ⬆⬆⬆
Kalender:   📅 🗓

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Glücksklee:   🍀

Schneemann:   ⛄
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Tanzen:   💃  
Cocktail:   🍸
Bier:   🍺  
Musik:    🎶
Sektflasche:   🍾
Sektgläser:   🥂



Montag, 28. Januar 2008

Farbwechsel

Ich teste gerade ein paar neue Farben für den Goggiblog, wenn man weiss wie der html-Code manipuliert werden kann, lässt sich hier viel am Layout basteln (und Zeit versauen) Dunkelblau kam nicht so gut an, wenn auch nur in anonymen Drohmails. Aber so hellblau da oben ist doch tuntig, oder?
Trotzdem solls heller werden. Wie wär's mit pink? Okker? Bessere Vorschläge sind natürlich sehr willkommen. Jetzt muss ich aber schnell nach Aarau, ein Stadion bauen gehen.

Bis dann.

Sonntag, 27. Januar 2008

Wer ist Ross Antony?

Gefragter Mann, wenn auch erst seit ein paar Tagen: Anfragen für "Ross Antony" bei Google
Ich muss zugeben, dass ich bis vor wenigen Stunden keine Ahnung hatte, wer Ross Antony überhaupt ist. Auch der Bandname Bro'Sis, der Ross einmal angehört haben soll, kam mir in erster Linie Suspekt vor und steht nicht gerade für einen durchdringenden Ohrwurm, der jedem geläufig sein sollte.
Heute Morgen (australische Ortszeit), hat dieser Ross Antony in der letzten Folge der Competition fast vergessener Promis, die Krone des besten Kakalaken-Fressers gewonnen. Neben den zu verzehrenden Känguruh-Eiern sicher ein Highlight der zu Ende gegangenen Staffel von "Ich bin ein Star, Holt mich hier raus".
Dass es anderen Menschen wie mir ergangen sein muss, beweist die Google-Statistik des gestrigen Tages. 415'000 Mal fragten verzweifelte User nach, was Ross Antony sein könnte. Und weil das so viele waren, wissen jetzt sowieso alle Bescheid und die komplette Biografie dieses Ausnahmekünstlers erübrigt sich.

Dann schauen wir uns doch lieber The Next Uri Geller Deutschen Superstar an, wo in einer der beiden bisherigen RTL-Shows vielleicht schon der Star von Morgen und den Dschungel-Kandidat von Übermorgen aufgetaucht sein könnte. Deutschland sucht den Superstar (DSDS) erhebt wohl kaum den Anspruch, tolle Musiker ausfindig zu machen. Bisher sind da nur Comedians aufgetreten. aber das ist eine andere Geschichte.

Ich schaue zu viel Fernsehen.

Samstag, 26. Januar 2008

Bett mit Inhalt






7 Meter 80 sind ja schon eine beindruckende Höhe für ein Kinderbett, kein Wunder wollen die Eltern das Teil los werden. Was aber genau bedeutet "mit Inhalt"

Noch einmal das Anschlagbrett in der Migros Rütihof.

Kommunikationsschwierigkeiten





Manchmal reden die Leute einfach aneinander vorbei. Auch in verschlafenen Dörfern, von denen man meint, da kennte jeder jeden...

Gesehen am Anschlagbrett in der Migros Rütihof.

Freitag, 25. Januar 2008

Ein schwieriges Alter

Vor ein paar Tagen wurde ich ungewollt Ohrenzeuge wie eine Mutter über ihren Nachwuchs zu sprechen kam. Ihr Sohn verliess eben das Haus, mit einer überdimensionalen Dächlikappe auf dem Kopf, viel zu weiten Hosen und offenen Schnürsenkel. "Sie haben es halt nicht leicht" sagte sie und schaute dem 13jährigen nach. "Der Druck in der Schule und eine Lehrstelle hat er auch noch nicht"

"Jaja" sagte ihre Gesprächspartnerin und offen gestanden wüsste ich auch nicht viel anderes zu sagen, hätte sie nicht noch "er ist halt in einem schwierigen Alter" angefügt. Kopfnicken bei ihrem weiblichen Gegenüber, die nun ihrerseits zur verbalen Verurteilung der Jugend ausholte. "Meiner schreit so viel in letzter Zeit und er ist so gereizt. Ich glaube er hat Probleme im Kindergarten"

Ich glaube einen verwunderten Blick gesehen zu haben, aber nicht lange, denn wiederum nickten die beiden einander an: "er muss sich eben durchsetzen können." - " Ja, ist halt ein schwieriges Alter" - "Eine Lehstelle hat er auch noch nicht" wiederholte die erste Frau vorwurfsvoll, worauf von der anderen eine schnelle Handbewegung folgte, ein Abwinken "hör mir auf, auf das freue ich mich jetzt schon". "Er will Bauzeichner werden" - "Der Junge von meiner Schwester hat Bauzeichner gelernt. Aber er hat abgebrochen und stempelt jetzt" - "Ja die Jungen haben es schwer im Arbeitsmarkt" - "Schon, aber er ist auch kein Einfacher. Man müsste sich halt mal reinklemmen. Er fängt immer was an und macht es nicht fertig" - "Das kenne ich. In dem Alter weiss man nicht was man will"

Ich weiss schon gar nicht mehr, wer was gesagt hat. Doch es lag in der Luft. Wie eine leichte Brise näherte es sich den beiden Frauen. Es war unausweichlich. Es musste einfach kommen:

"Er ist halt auch in einem schwierigen Alter"

Dies veranlasste mich nun doch, wieder aus dem Fenster zu schauen und dem Dargebotenen meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu widmen. Schliesslich redeten die beiden, vielleicht knapp 40jährigen Frauen, nicht in Wohnstrassenlautstärke, sondern lauter. Ausserdem rauchten beide, was keiner besonderen Erwähnung bedurfte, wenn nicht beide - praktisch zeitgleich - die Kippe auf den Boden warfen und mit je einem Hausschuh diese ausdrückten. Die eine schickte sich sogar an, mit einer Fussbewegung den Filter dem Nachbarn zuzuschieben, als ihr wohl gerade klar wurde, dass diese vor ihr stand und hat die Kippe einfach da liegen gelassen. Wenig später gesellte sich ein Mann zu den beiden, aber nicht lange, sondern er ging deutlich enerviert - warum auch immer - ins Haus, worauf sich die eine der beiden Frauen, wohl die Angetraute, genötigt sah, ihre doch eher legère sitzenden Klamotten zurecht zu ziehen und dem Mann ins Haus zu folgen, wo es zu einem Streit kam, ebenfalls nicht in Wohnzimmerlautstärke.

Ich setzte mich wieder hin, tat so als hätte ich nichts gehört und dachte mir: "Ja, ist halt ein schwieriges Alter."

Donnerstag, 24. Januar 2008

Google-Phobie

Zufall, oder doch ein geheimes Werbekomplott? Spam bei Gmail
Vor ein paar Tagen las ich, dass unterdessen 95% der elektronischen Mails aus reiner Werbung bestünden. Weil wir alle diesen sogenannten Spam nicht mögen, habe auch ich eine Mailadresse die öffentlich im Web steht und eine, die kriegen nur die netten Menschen. Auf diese Mailadresse für nette Menschen bekomme ich seit ein paar Tagen nun doch auch Spam. Sie rutscht zwar ohne mein Zutun in den Spam-Ordner, wo sie hingehört, aber da ist sie. Wie auch immer der Absender zum irrtümlichen Glauben gelangt ist, ich würde mich darüber freuen: Nein tue ich nicht.

Das Kuriose ist, dass es sich bei dem Spam-Mails zwar um verschiedene Absender handelt, vergleicht man aber die Inhalte, scheint der englisch schreibende Autor immer der selbige zu sein. Ebenfalls interessant ist, dass sich die Werbung darum dreht, wie ich innert kürzester Zeit Millionen von Besuchern auf meinem Blog haben könnte. Der Betreff lautet denn auch "Blog Blaster" und "Hit-Booster", oder sowas in der Art.

Nun muss man wissen, dass die einzige Online-Firma, welche die betroffene Nur-Für-Nette-Meschen-Mail kennt, ausgerechnet der Hoster meiner Blogseite ist. Und dieser Hoster betreibt nebenbei eine Suchmaschine und ist grundsätzlich darauf bedacht Werbung an den Surfer zu bringen.

Ich werde natürlich jetzt nicht mutmassen, dass Google (dem Blogger.com gehört und mein ganzes Blog indexiert hat, der Satelliten-Aufnahmen von meinem Zuhause hat, der meine Nette-Menschen-Mailadresse kennt, der weiss, welche Suchbegriffe ich bei iGoogle eingebe) bewusst Spam-Mails statt einfach ins Nirvana zu befördern, zufällig - und aus welchen Gründen auch immer - trotzdem in mein Postfach gleiten lässt.

Sowas ist schlicht unmöglich. Es handelt sich hierbei um reine Schizophrenie meinerseits. Befürchtungen, Google behersche schon bald die Welt, denn Wissen ist Macht, sind völlig an den Haaren herbei gezogen. Sowas würden die NIE tun. Das ganze ist nur ein harmloser Zufall.

Hoffentlich.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Sleepless

Ich will mal ein bisschen originell sein und alle treuen Leserinnen und Leser des Goggiblogs mit einem Zweizeiler abfertigen. Das heisst: Nur mit diesem ersten Satz reicht es nicht einmal für zwei ganze Zeilen, womit ich ein Problem kriege. Denn erkläre ich diesen Umstand, kommt plötzlich eine weitere Zeile hinzu und dann hab ich einen Dreizeiler. Dabei ist ja noch zu berücksichtigen, dass die Darstellung im Editier-Fenster eine andere ist als die im Vorschau-Fenster, ganz zu schweigen von der Anzeige im Browser, wobei es da noch an kommt, ob jemand mit einem Firefox surft, oder gar einer mit dem Internet Explorer Microsoft noch immer sein gesammtes Surfverhalten übermittelt. Wenn ich mir das genauer überlege, weiss Microsoft demnach wer sich so auf meiner Seite rumtobt und wenn man bedenkt, dass unter den Google-Surfern ein Al-Khaidianer oder ein neapolitanischer Müll-Mafia-Boss sein könnte, muss ich aufpassen, dass ich hier nicht irgendwas Verdächtiges schreibe.
Also für Google und alle anderen, die diesen Zweizeiler noch lesen: Nein, ich habe mit dem Banküberfall morgen Nachmittag nichts zu tun. Ich weiss nichts davon. Der Gärtner war's.

Goggi kann nicht schlafen. Vielleicht ist's die Vollmondnacht, oder weil ich um 7.15 Uhr im Kinderspital Aarau bin...

Das Bild hab ich hier geklaut. Aber bitte nicht petzen!

Montag, 21. Januar 2008

Arturo Bandini för d'Ewigkeit

So cool. Ein Fortsetzungsroman aus lauter Songtiteln. Die liebe Nie wirft mir das Stöckchen rüber und schreibt, das sei mit Sicherheit das komplizierteste, das ihr je zugeworfen wurde. Stimmt zwar, aber wenigstens ist es auch das schnellste, weil Züri-West kennen wir ja in- und auswendig und der Rest lässt sich kopieren.

Es geht darum, aus Züri-West-Songtiteln eine Fortsetzungsgeschichte zu basteln. Nach mir soll Chris folgen - der darf das Stöckchen übernehmen. Einfach den ganzen (Quell-)Text unten samt Links kopieren, einen Züri-West-Titel in die Geschichte einbauen und weiter gehts.

Dr Arturo Bandini un’i si mit em Elvis uf Paris...
Är het se wöue gseh...
Und si hei wöuä meh erfahre vo Tier u vo berüehmte Mönsche...
Und er denkt: I ha ke Ahnig wi me mit som’ne Ängu redt...
Aber (bitte Baby) blib no chli bi mir...
Und wenn i Di nid cha überrede...
bis i zrügg be... Chaschmi...
26 Schtung oder zwei... Mojito...
nächer obsi und nidsi triibe...
wöu ghürate ha se nume wüu sie gliich usgseet wie du,
aber bhauts eifach für dii...
Das es immer no schneit, konnte Arturo Bandini nicht ahnen.
Er entschied sich für ein Einfachticket Bümpliz-Casablanca...
Und us dr Färni het är vrno: Hütt hei si wieder mau gwunne...
Wie se Em Radio Zum Glück hei brechtet, won är's iigschaute hett...


Na dann, Chris ist dran. Bin gespannt wo das Teil bis zuletzt landet :-)

Politik-Kindergarten


"Es sind zwei Bundesräte gewählt worden, die wir nicht wollten. Es sind zwei Schein-Bundesräte, die mit der SVP nichts zu tun haben"


Ueli Maurer, Noch-SVP-Präsident auf die Frage, warum man so konsequent in die Opposition gehe. Derweil ich mich frage, warum Frau Widmer und besonders Herr Schmid nach so einer Beleidigung überhaupt noch in dieser Partei bleiben...

Sonntag, 20. Januar 2008

Die Qualität am seidenen Faden

Über die Leere der Vielfalt

Die Zahl kostenloser Pendlerzeitungen ist in der Schweiz auf mittlerweile 5 angestiegen, leider hat die Qualität des Geschriebenen im Vergleich dazu aber diametral abgenommen. Dabei wäre anzunehmen gewesen, dass mehr Konkurrenz auch mehr Qualität bedeutet. Nicht die Schreibfehler - etwa in "20 Minuten" - ärgern in dieser Fülle von Medien, vielmehr ist es der Stil, das Wegschicken des Lesers mit immer gleichen Phrasen. Die Gratis-Zeitungen übertreffen sich im Veröffentlichen leerer Inhalte, Agenturmeldungen werden hier wie da unredigiert publiziert, höchstens aus Platzgründen werden unnötige Bindewörter weggelassen.
Natürlich ist diese Art der Information teilweise gewollt. Man will den Leser dazu bringen sich im Internet oder am Fernseher weiter zu informieren. Man ist geneigt zu sagen, wer stilistisch was angeboten haben will, muss sich eine Zeitung kaufen. Eine der drei Tageszeitungen mit Hauptsitzen in Zürich, zum Beispiel. Doch auch hier sieht man sich der Einfallslosigkeit und dem Phänomen des Sparens ausgesetzt. Korrektoren-Stellen werden gestrichen, Agenturmeldungen allenfalls umgeschrieben und mit einem eigenen Kürzel versehen. Das Resultat ist eine Art Einheitsbrei, die Zeitungen unterscheiden sich kaum mehr voneinander und der Leser wird gezwungen, sich mit Simplizität abzufinden. Natürlich kann der x-te Unfall nicht jedes mal redaktionell zum literarischen Hochgenuss verarbeitet werden. Doch schon nur ein bisschen mehr Fantasie, oder wenigstens der gespürte Wille, dass sich Autoren von allen anderen auch noch auf Seite 32 unterscheiden, oder sich sogar abheben zu wollen, ist höchstens noch in Kommentaren zu beobachten, alles andere wirkt abgeschrieben.

Diese Art der Information ist derweil nicht nur in den Printmedien zu beobachten. Auch die radiophonen und televisiven Auftritte der grossen Medienhäuser gleichen einander und beschränken sich immer mehr auf Oberflächlichkeit. Wer in einer Zeitung etwas angelesen hat und sich weiter informieren möchte, erhält audiovisuell das Immergleiche vorgesetzt.

Hatten Medien und besonders Zeitungen in früheren Jahren die Macht, den Leser in Sachen Stilistik etwas zu lehren, lassen die Tagesmedien heute ihre Konsumenten quasi verblöden. Die wenigsten Menschen leisten sich heute vertieftes Wissen aus dem "GEO". Die knappe Meldung reicht ihnen und man ist auch gar nicht gezwungen alles zu verstehen. Daraus lässt sich schliessen, die heutige Medienlandschaft richte sich ja nur nach dem Konsumverhalten. Dies ist aber eine trügerische Annahme.
Dem Leser wurden so lange leere Meldungen in Deutsch aus der Konservendose serviert, dass er sich schlicht daran gewöhnt hat. Es ist sogar eine Art Verarmung der eigenen Sprache festzustellen, wie schon Dr. Horst Hensel in einem Referat an der Bubenberg-Gesellschaft in Bern vor ein paar Jahren feststellte: " Sprache wird dann nur noch als primitives, fehlerhaftes Kommunikationswerkzeug gebraucht."

Der Trend zur Oberflächlichkeit ist auch in Form sinkender Verkaufs- und Abonnentenzahlen der kostenpflichtigen Zeitungen festzustellen. Und anscheinend ist diese Umgewöhnung des Lesers auch gewollt. Bedeuteten einst wenige Prozente Rückgang unweigerlich die Entlassung der halben Redaktion, frohlockte zum Beispiel der "Walliser Bote" in seiner ersten Aufgabe dieses Jahres, dass 80% der Abonnenten gehalten werden konnten, was weit über dem nationalen Durchschnitt läge. Man sei zuversichtlich, dass auch die Aufschaltung des lokalen Fernsehens und dem Ausbau des Internetauftritts nichts an diesem positiven (!) Trend ändern werde.

Wo ist Qualität zu finden?

Qualität kostet. Weil Verlagshäuser nicht mehr primär auf diese achtet, sondern sich steigenden (Werbe-)Umsatzzahlen verpflichtet sieht, müssen andere einspringen. Zum Beispiel Blogs. In keinem anderen Medium kann davon ausgegangen werden, dass der Autor deshalb schreibt, weil er Spass daran hat. Meldungen sind nicht einfach nur hintereinander gestellte Worte, sondern Geschichten und Erlebnisse, begleitet vom persönlichen Interesse, etwa eines Fussball-Fans, oder eines Technik-Freaks. Ein einzelner Blog behandelt in der Regel nicht die ganze Wissensvielfalt, sondern konzentriert und vertieft sich auf ein bestimmtes Thema. Angesprochen werden damit natürlich nicht Menschen, denen eine 60sekündige Zusammenfassung des Tages reicht. Als aktiver Leser wird man gezwungen, sich die Blogs auszusuchen, bei der Auswahl mitzdenken. Nirgendwo schneller als in der Bloglandschaft verschwinden Leser, wenn der Inhalt - Sprich: die Qualität - nicht stimmt. Und deshalb, so lässt sich logisch weiterführen, sind Blogs auch die Anlaufstelle für professionelles Wissen und themenbezogenes Diskutieren, denn im Gegensatz zu den Print-Medien, sind Kommentare in den Blogs erwünscht.

Und damit schliesst sich der Kreis: Auch wenn nur wenige Journalisten Blogger gleichwertig behandeln wollen, so ergänzen diese einander. Erst die Ausweichmöglichkeit ‚Blog' erlaubt es einer traditionellen Redaktion, sich auf die wesentlichsten Meldungen zu Beschränken. Beim derzeitigen finanziellen Druck, der besonders den Print-Verlagen - sagen wir mal: die künstlerische Freiheit raubt, können diese dem Stil, dem Engagement und der Liebe zum geschriebenen Wort gar nicht mehr gerecht werden. Die Qualität hängt an einem seidenen Faden. Blogs sind eine Möglichkeit, diese zu Retten und die Spreu vom Weizen zu trennen - oder die Oberflächlichkeit vom engagierten Informieren. Die Zukunft wird hoffentlich auch hier eine natürliche Aussortierung bringen. Billige Zeitungen verschwinden, gute Blogs bleiben. Hoffentlich.

Freitag, 18. Januar 2008

Favoriten soweit das Auge reicht

Wir kennen das: Da müht man sich Tag für Tag ab, Sinnvolles zu schreiben und keine Sau liest es. Das ändert sich erst, wenn das Geschriebene auf den ersten drei Seiten bei Google auftaucht und das wiederum passiert erst, wenn die Blogs einander verlinken und der Wert bei Technorati steigt. Eine Art Linkhurentum ist man geneigt zu sagen, vielleicht auch ein bisschen gemogelt. Im Prinzip ist es aber nur eine Methode, den eigenen Blog bekannt zu machen, was deshalb geschieht, weil sich Blogger gegenseitig verlinken.

Tobi und Drumba veranstalten deshalb ein soziales Spielchen um die Relevanz der Teilnehmenden Blogs zu erhöhen. Dies, damit auch ihre und deren Beiträge endlich gelesen werden *kicher*

Wer mitmachen will kann die genaue Anleitung bei Freund Tobi aus Berlin lesen. Zusammengefasst steht da, dass man einen eigenen Bericht schreibt (etwa wie diesen), in welchem man einen Trackback auf Tobi und Drumba setzen soll und anschliessend diese bei Technorati favorisiert. Im Gegenzug tun die beiden selbiges auch mit Eurem Blog. Es soll aber auch ein Mehrwert entstehen und deshalb soll jeder Teilnehmer mal seine fünf Lieblingsblogs aufzählen. Es ist sälbstverständlich nicht Pflicht, dass diese Blogs dann an der Aktion teilnehmen.

Im späteren Verlauf der Blogkette veröffentlichen beide eine Liste aller Teilnehmenden Blogs. Und hier wirds interessant, weil Technorati mitzählt: Die Liste veröffentlichen alle Teilnehmer auf ihren Blogs. Neben den Blognamen klebt dann auch ein Button, der es erlaubt den jeweiligen Blog bei Technorati zu favorisieren. Wird ein Teilnehmer "gefavt", tut der das im Gegenzug selbstverständlich auch. Nur Achtung: Ich werde mich nämlich weigern schmuddelige, extreme, oder in irgend eine Richtung politisierende Blogs zu faven oder zu verlinken. Der Spassfaktor muss shon im Vordergrund stehen!

Alles Klar? Also: hier drauf klicken: Add to Technorati Favorites Bericht schreiben - und staunen. Die Aktion läuft noch bis 3. Februar 2008.

Und wo wir schon dabei sind: Bei druma gefunden... Ich schmeiss mich weg!



Fünf gern gelesenen Blogs:

* Chris' Weblog
* Volldoll.de
* bluetime.ch
* googlewatchblog.de
* torfeldsüd-blog

36, 35, 33

36 vor 35 vor 33. Das sind nicht etwa die Startnummern der Fehrer die heute in Kitzbühel auf's Podest gefahren sind, sondern deren Alter. Die Urgesteine Marco Büchel (sechsunddreissig), Hermann Maier (fünfunddreissig) und Didier Cuche (dreiunddreissig) haben es der Jugend gezeigt und bewiesen, dass man in diesem Alter noch lange nicht ins Altersheim gehört. Der erst vierte Sieg in der Karriere des sehr sympathischen Halbschweizers Marco Büchel ist dabei besonders erfreulich und zu Recht hat der Lichtensteiner gestrahlt wie ein Maikäfer! Herzliche Gratulation an alle drei Greise, ihr lasst uns um Jahre jünger fühlen! :-)

Morgen findet übrigens die Hanenkammabfahrt statt. Nach dem Spektakel am Lauberhorn das geilste Rennen überhaupt und so was wie ein Höhepunkt der Saison.

Samstag, 19. Januar
SF zwei, 11.00 Uhr
Abfahrt Herren