tag:blogger.com,1999:blog-436480091827146787.post6022919305809286117..comments2023-11-05T09:11:13.057+01:00Comments on Goggiblog: Zwangsverordnete TagesstrukturenGoggihttp://www.blogger.com/profile/01490714670866494620noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-436480091827146787.post-59593047745522405132009-05-11T21:07:00.000+02:002009-05-11T21:07:00.000+02:00Mir scheint für viele Eltern ist Karriere wichtige...Mir scheint für viele Eltern ist Karriere wichtiger als ihre Kinder, oder sie müssen arbeiten gehen weil das Einkommen sonst hinten und vorne nicht reicht. Die einen vermögten professionelle Betreuung, die anderen gingen nur arbeiten um die Kosten der Betreuung decken zu können. Schon verkehrte Welt! Glücklich schätzen kann sich wer Eltern, bzw. Grosseltern hat die ehrenamtlich und zum Teil sehr gerne diese Aufgabe übernehmen. Bei uns ist dieses Thema hochaktuell - gehe ich doch Ende diesen Monats nach dem Mutterschaftsurlaub wieder arbeiten, zwar "nur" 20%, trotzdem muss doch jemand vertrauensvolles auf unseren Sohn aufpassen! Irgendwie besteht auch da ein gewisses Dilemma: gehe ich nicht arbeiten, werde ich spätenstens in einem Jahr "weg vom Fenster" sein und mich wird niemand mehr einstellen, also ist es nur von Vorteil wenn ich ein Bein im Beruf behalte. Andererseits wenn ich arbeiten gehe, sehe ich mich ja gezwungen eine Betreuungsperson für unseren Sohn zu organisieren. Mein Mann arbeitet Saison mässig, im Sommer kann er unmöglich die Hüterei übernehmen und eine Teilzeitstelle kommt rein finanziell nicht in Frage. Tja... Eine Lösung hätte ich noch im Köcher: wenn zwei Frauen sich gut verstehen und in der gleichen Situation sind (beruflich und familiär) könnten sie ja jeweils die Betreuung aufteilen, insofern vereinbar mit den Arbeitszeiten. Das perfekte System ist noch nicht gefunden.Nordlichthttps://www.blogger.com/profile/11677713710747341923noreply@blogger.com