Mittwoch, 8. August 2007

Nummer

Was sind schon Nummern? Computer brauchen zwei davon, um das ganze Internet am laufen zu halten. Weniger Nummern ist meistens schlecht, vorallem wenn sie geschoben, oder zur Darstellung und Berechnung des Privatvemögens dienen. Damit haben wir vorallem die Nummern 0 (Null) und 1 kennengelernt. Unerwähnt bleibt mit Absicht St. Gallens Punktestand nach vier Runden in der Fussballmeisterschaft, oder die Anzahl geschossener Tore nach vier Runden, ebenfalls von St.Gallen.

Die erste Nummer

Viele Menschen meinen immernoch, die erste Nummer sei die Null, oder sogar die Eins. Das ist natürlich blödsinn. Die erste Nummer ist nämlich die Acht, gefolgt von der Drei und erst dann kommt die Eins. Wer mir das nicht glaubt kann ja im Duden nachlesen, oder nächste Woche meinen Sohn in die erste Klasse begleiten. Auffällig ist, dass bei über 80% der Männer die erste Nummer auch gleich die letzte ist. Bei vielen Frauen ist das auch so, doch hängt das davon ab, ob der Ehemann beteiligt ist. Wenn nicht, können bei Frauen durchaus mehrere Nummern folgen. Falls das jetzt eine nicht verstanden hat, macht das nichts, ich gebe gern Nachhilfeunterricht.

Die häufigsten Nummern

Die werden in der Regel geschoben und zwar mit Clauinchen, Barbybaby und der Dumpfbacke von der Al Bundy-Show. Nummern können aber auch gewählt werden, zum Beispiel vor dem Schieben, oder auch vor der Lottoziehung. Wobei es in beiden Fällen fatal ist, die falschen Nummern zu wählen und sowas kann einem das ganze Weekend versauen. Die meisten Nummern finden sich übrigens zwischen 0 und 9, nämlich deren acht.

Das Nummernkonto

Etwas sehr odiotisches war es, Nummernkonten einzuführen. Keine Ahnung, was darauf gesammelt werden soll. Ob Barbybaby darauf aufgeführt wird ist unklar und ob es wirklich Sinn macht ein Konto zu führen nur um eine anzahl 0en, 1en, 2en, 3en, 4en, 5en, 6en, 7ner, 8er und eine 9er aufzubewahren ist natürlich fraglich.

Weil die Verständigung unter Völkern immen mehr abnimmt, offeriert der Goggiblog, die Plattform für unzählbares Wissen, das, worauf in jedem Langenscheidt bisher aus unzähligen Gründen verzichtet wurde: Die Übersetzung von Nummern in andere Sprachen. Hier also exklusiv die Übersetzung in die wichtigsten Sprachen. Absolut Gratis und zum freien Download.

PS. Ein paar haben es sicher gemerkt: Das auf dem ersten Bild ist natürlich keine Nummer. Wer rausfindet was es ist, schickt eine SMS mit "weTTbewErB0g`'?w@3rkwüj" und dem Lösungswort an 0901 850 850 (32,-/SMS) - Zu gewinnen gibt es wie immer eine fast leere Flasche Solera Veterano, gestiftet vom Verein "Es gibt bessere Geschenke, als alkoholische Getränke"


Diesen Artikel habe ich einst (in abgeänderter Version) für Stupidedia, die Enzyklopedie ohne Sinn geschrieben, wo im Moment ein Literatur-Wettbewerb läuft mit reellen Chancen auf eine Platzierung in den Top Twenty. Es machen nämlich erst 12 mit. Goggi, verteidiger der güldenen Silber-Medallie mit eingerechnet.

4 Kommentare:

Rick hat gesagt…

Ohne jetzt ein Tüpflischiesser sein zu wollen (aber die Aussicht auf eine Flasche Veterano ist ein unwiderstehlicher Köder, wenn sie ausreichend voll und unverraucht wäre) aber die F ist mitneffen sehr wohl eine Zahl: im Hexagesimalen steht sie für die dezimale 15. Die F erscheint den Computerbenutzern meist im Rudel, insbesondere am blauen Todesschirm eines Windows das die Hochfahrt verweigert... ;)

Anonym hat gesagt…

äähm... wie? ;)

Goggi hat gesagt…

Oh, da habe ich etwas übersehen, U9TA. Ich habe das fraglichen Zeichen "F" aus dem Klingonischen übernommen, wo es zum Beispiel nach dem Kitomer-Massaker, oder nach der Explosion von Praxis die Anzahl verlorener Schiffe bezeichnete

Gorkon sagte: Fffftchhh Bataaah ".
Noch Fragen?

Liebe Nie, wann hast Du Zeit? :-)))

schwarzer kafka hat gesagt…

De''e' vIthlapnISpu' !!!