Freitag, 28. August 2009

Ist Edi Manser echt?

Seit ein paar Tagen trifft man ihn immer wieder an. Der Lottomillionär Edi Manser, der aus lauter Freude Dinge verschenkt. Neben seiner rudimentär zusammengeschusterten Webseite schaltet Edi nun auch Inserate in der Zeitung 20minuten, ausserdem sind auch andere Medien wie die Printausgabe von "Blick am Abend" oder der Grischa-Blog auf den grosszügigen Mann aufmerksam geworden. und offensichtlich twittert Edi auch.

Zu schön um wahr zu sein sagen die einen, ein viraler Gag sagen die anderen. Ich sage: Wenn mich schon mal einer an seinem Lottogewinn teilhaben lassen will, warum sollte ich mich nicht darüber freuen - Voraussetzung für die grenzenlose Freude wäre natürlich, dass Edi die Fahrzeuge auch tatsächlich verteilt!

Um in die engere Auswahl zu kommen, soll man die Seite www.edimaser.ch besuchen und sich unter "Geschenke" eintragen. Von der Aufruhr überrascht hat Manser nun ein weiteres Video ins Netz gestellt, bei dem er versichert, dass das alles kein Witz sei. Ich bin einfach mal gespannt wo das hin führt und habe mich vorsichtshalber schon mal eingetragen. So eine Geschenkverteilung käme nämlich genau richtig. Soll ich mal eine Facebook-Fangruppe gründen?

Und falls ich mal im Lotto gewinne, verschenke ich auch was. Allerdings weiss ich schon ohne Verlosung, wer gewinnt. Ihr könnt Euch vorsichtshalber ja schon mal in den Kommentaren eintragen *grins*

Gebrochene News

Wie der Goggiblog schon gestern meldete: Die beiden Schweizer Sommerloch-Geiseln sind frei... aber noch lange nicht zurück in der Schweiz, wie 20minuten und Blick-Online als " Breaking News" seit über einer Stunde fälschlicherweise behaupten. Der Falke der Swiss Air Force ist zwar tatsächlich vor knapp einer Stunde aus Tripoli in Dübendorf gelandet, wie das Eidgenössische Finanz Departement meldet, allerdings ohne die beiden ehemaligen Geiseln. Der Grund: Das Flugzeug wird anderwertig benötigt. Vermutlich braucht es die Frau des Onkels der Schwester eines nicht genannt werden wollenden Bundesrates.

Mittwoch, 26. August 2009

LOST für Ungeduldige

Heute Abend startet Pro7 mit der ersten Staffel der Horror-Mysterie Serie "Harpers Island". Der vorerst 13 Episoden lange Insel-Tripp wird als "LOST für Ungeduldige" angekündigt.


Vor sieben Jahren wurden auf der Insel sechs Menschen von John Wakefield ermordet. Sie waren die ersten Morde in der Geschichte der Insel, wie der Trailer schon mal geheimnisvoll verspricht - un es sollen nicht die letzten gewesen sein. Die Geschichte beginnt aber in Washington, an einer Hochzeitsfeier. Während die Gesellschaft unbeschwert feiert kämpft einer der Hochzeitsgäste im Wasser um sein Leben. Ob es ein Unfall ist, dass er von der Schiffsschraube geköpft wird?. Bleibt er das letzte Opfer?

Schweizer in Libyen frei!

Nun hat es Bundesrat Hansrudolf Merz doch allen gezeigt! Vor genau 24 Stunden landete eine Schweizer Delegation auf dem Militärflugplatz in Tripoli und in diesen Minuten soll diese mit den zurückgehaltenen Schweizer Bürgern in die Schweiz zurückkehren. Bereits im Verlaufe des gestrigen Abends wurde den Schweizern Pass und Ausreise-Visum übergeben. Als letzten Akt gilt es offenbar, die Zustimmung der Justizbehörde für die Ausreise zu erhalten.
Wie ein Fussballtrainer der an seinem System festhält, könnte Merz nun zum Helden in der Sache werden. War man sich vorher uneins darüber, ob ein Bundesrat einfach so Abmachungen treffen darf, kann man sich nun über die schnörkelloses Handeln freuen, die für schuldlose Menschen endlich eine Lösung gebracht haben...

Dienstag, 25. August 2009

Edi Manser verschenkt alles.

Wow, da war ich mal schneller als die Zeitung! Heute Morgen fiel mir das Inserat eines Berners auf, der seinen VW-Golf offenbar verschenken will. Nun will 20 Minuten Online herausgefunden haben, dass dahinter ein Edi Manser steckt. Der Mann will im Lotto gewonnen haben und verschenkt einfach mal ein paar Dinge. Ob es nur ein PR-Gag ist rätselt die Gratiszeitung und verweist auf eine Aktion, mit der Microsoft vor ein paar Monaten auf sich Aufmerksam machte.

Der Mann scheint aber authentisch zu sein und selbst wenn nicht, uns kann es irgendwie egal sein. Edi Manser verschenkt nämlich tatsächlich etwas: Neben dem Auto auf Piazza.ch lassen sich anderenorts nun auch ein Roller und ein Velo entdecken, die verschenkt werden sollen. Entweder hat der Mann die Fahrzeuge am Bahnhof geklaut oder er will zu Fuss nach Südamerika. Dort will er nämlich hin, wie man in Erfahrung bringen kann. Ich bin ja aml gespannt wie das weiter geht. Vielleicht verschenkt er mal ein bisschen Bargeld :-)))

Gute Menschen

Man will es nicht für möglich halten, doch es gibt offenbar noch Menschen, die Dinge verschenken. Nein, nicht die Krankenkassen, die mit Prämienvergünstigungen locken, obwohl sie eigentlich Prämienschock meinen. Auch nicht der FC Aarau, der seinen Gegnern Punkte und Tore gleich im Multipack verschenkt.
Nein, ich meine die herzensguten Menschen. Typen die einfach mal so ihr neues Auto verschenken. Aus welchem Grund auch immer, tut das derzeit einer auf Piazza.ch. Seit gestern findet sich dort ein VW Golf V Diesel gratis abzugeben.

Wer da wohl dahinter steckt? Vielleicht einer der Kandidatinnen und Kandidaten um den Prix Courage des Beobachters? Da findet sich zum Beispiel Calista Gabriela Fischer, die als selbstlose Gläubigerin nach dem Börsencrash eine Selbsthilfegruppe für geschädigte CS-Millionäre gegründet hat. Tatsächlich, das braucht Mut: Zuzugeben CS-Kunde zu sein und in aller Öffentlichkeit der CS Geld aus der Tasche zu ziehen, die sie dem Kleinanleger und Steuerzahler nie mehr zurückgeben wird.

Besser gemacht hat es da schon Marisa Pralong, die ihren Minimallohn-Job bei Manor auf's Spiel setzte, weil sie im Sommer weniger, dafür in der Weihnachtszeit mehr und vor allem am Sonntag hätte arbeiten sollen. Der Vorfall ereignete sich bereits im Jahr 2008 (auch wenn der Beobachter stur behauptet, es geschah alles an Weihnachten 2009), weit vor (oder nach?) der Rezession, also in einer Zeit, in der man dem Arbeitgeber noch problemlos ans Bein pinkeln konnte. Verdient einen Preis. Definitiv.

Ich bin mir nicht sicher, ob solch halbherzige Ernennungen, die wahren Heldentaten anderer nicht sogar abwerten. Dabei hat man mit Bettina Ecklin und der Ursulinennonne Marie-Rose Genoud zwei mutige Damen in der Auswahl, die gegen die Willkür des Amtschimmels bis vor Bundesgericht angetreten sind. Oder Zoran Vasic, Nathalie Mack und Damiano Saitta, die allesamt Menschen davor gerettet haben getötet zu werden. Gerade Letzterer (und mein persönlicher Favorit) gehört zu einer Gruppe Menschen, die in den Medien oft als uninteressiert und gewaltbereit dargestellt wird. Der junge Mann aber hat ein kleines Mädchen aus der Aare gerettet, weil er wachsam und hilfsbereit war. Er stellt für mich eine Art Hoffnungsträger dar. Hoffnung darüber, dass es mit unserer Jugend doch nicht so schlecht bestellt ist, wie die Medien immer berichten. Und Hoffnung auch, dass sensationsgeile Journalisten auch mal das Gute in jungen Menschen erkennen.

Chapeau, junger Mann!

Montag, 24. August 2009

Guten Morgen liebe Sorgen

Endlich ist er vorbei, der mediale Sommer. Die Zeitungen sind nicht mehr dünner als das regionale Pfarrblatt, das Schweizer Frabfernsehen sendet wieder regelmässig Kassensturz, Rundschau und Giacobbo/Müller, und der Pöstler kommt wieder zur gewohnten Zeit, so gegen 15 Uhr. Obwohl längst auf dunkelgrauen Kanälen genossen: Die neuen Staffeln Dr. House, "24" und Dexter, sowie der Rest der 5. Desperate Housewifes-Staffel stehen an und spätestens in einem Monat schneit es hier und Weihnachten steht vor der Tür.

Das Jahr ist also quasi gelaufen.

Nichtsdestotrotz ist auch die Goggiblog-Sommerpause vorbei und es werden nun wieder etwas regelmässiger Artikel und Kommentare erscheinen. Bundesrat Merz wäre grad eine günstige Zielscheibe, oder: warum kleine Firmen nichts von der Finanzkriese spüren. Oder der FC Aarau, der ab kommendem Wochenende zur grossen aufholjagd ansetzt. Ausserdem ist es mal wieder an der Zeit nachzusehen, wer sonst noch die Sommerpause überlebt hat, oder ob sich den 95 Prozent Blogleichen noch ein paar weitere Prozente gesellt haben und ich hier praktisch ins Nichts schreibe, weil ich der letzte Mohiblogger bin.

Aber jetzt ganz ehrlich: Mir ist diese Normalo-Zeit viel lieber als diese Auffahrts-Brüggli hier, verlängerte Osterwochenenden da. Feiertage, die ständig von irgendwelchen Ferien- und damit Ausnahmezeiten begleitet werden. Übrigens, in 4 Wochen sind schon wieder Schulferien. Ein paar Tage Wallis? Nee, geht nicht, ist ja noch Match. Und Generalversammlung. Und Elternabend. Und wenn die Rechnungen bezahlt wären, bliebe eh nichts mehr übrig.

Wie sang es Jürgen von der Lippe: "Guten Morgen, liebe Sorgen, seit ihr auch schon alle da? Habt ihr auch so gut geschlafen, ja dann ist ja alles klar. (dummdidumm)" - Ganz ohne Sorgen, wär's doch echt langweilig, oder?

Dienstag, 18. August 2009

Die Schlagzeilen des Tages

Medienguru Rupert Murdoc will die Angebote aus seinem Konzern künftig nur noch beschränkt kostenlos anbieten und will für alles was über die Schlagzeile und den Anreisser hinausgeht Geld kassieren. «Wir haben vor, für die Nutzung aller unserer Nachrichtenseiten im Internet in Zukunft Geld zu verlangen», sagt er. Ähnlich funktionieren hierzulande schon die Gratiszeitung. Man erhält die Schlagzeilen des Tagen, ein paar allgemeine Informationen - Tiefgrund oder Fortsetzung gibts nur beim Kauf der Bezahlversion der Zeitung.

Bei der Durchsicht der heutigen Schlagzeilen des Tages die mir täglich in die Mailbox flattern frage ich mich aber, wozu ich eine Zeitung bezahlen soll. Mehr noch: warum soll ich die Meldung hinter der Schlagzeile überhaupt lesen? Die gemütliche Lektüre hat nämlich zwei Dinge ergeben. Im Artikel stand genau das, was der Titel schon verpetzte und nach dem Lesen des Artikels wusste ich nicht viel mehr, als vor dem Lesen des Artikels. Hier die Schlagzeilen:

Hybridfahrzeuge dominieren ADAC-Ökoranking

Telefónica O2 öffnet Mobilfunknetz für VoIP-Dienste

Handel mit geklauten Spiele-Accounts blüht

Sex-Applikation als Phishing-Köder auf Facebook

WLAN-Herzschrittmacher hält Arzt auf dem Laufenden

Gamer neigen zu Depressionen und Fettleibigkeit

Journalismus im Internet - Ende der Gratis-Kultur?

Russen sollen deutsche Atomkraftwerke abwracken

Mindestlöhne: Call Center in der Zwickmühle

Mensch erwärmt Erde schon seit Jahrtausenden

Eltern schützen Kinderaugen zu wenig vor Sonne

Wer will da noch weiterlesen? Bis auf ein paar Details über die Marke des besten Hybridfahrzeuges oder dem genauen Wortlaut der Empfehlung des entsprechenden Bundesamtes, bringt man wiklich nichts Neues in Erfahrung. Es wäre wirklich schön, wenn die teuren Monopolzeitungen sich wieder vermehrt auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren würden, statt nur Agenturmeldungen umzuschreiben. Um für Quaität zu bezahlen, müsste auch Qualität geliefert werden. Vielleicht probiere ich es nochmal mit einem Abo, aber ey - das genau gleiche kommt auch gratis per Mail, jeden Tag.

Freitag, 14. August 2009

Betrug bei ricardo.ch?

Ricardo.ch startet einen gross angelegten Wettbewerb und verärgert nun alle involvierten Personen: Weil sich das Volk nicht so verhalten hat, wie man sich das erhofft hatte, legt man bei ricardo schlicht den Rückwärtsgang ein, ändert Teilnahmebedingungen, verkleinert Gewinnchancen und prellt damit alle Beteiligten. Wird womöglich auch bei der Gewinnzuteilung gemogelt?

Hoppla, ein Fehler: Bezeichnend für den Auftritt
von ricardo.ch bei Facebook
Es hätte eine grosse Sache werden sollen, die Globeshopper Challenge von ricardo.ch. Zum 10-jährigen Jubiläum wollte man Facebook-User dafür gewinnen, sich mit einem originellen Beitrag für eine Reise nach Bangkok, Rio oder Los Angeles zu empfehlen. Aus den fünf besten Bewerbungen pro Destination sollten die Facebook-Nutzer schliesslich die Gewinner wählen. Auch der Goggiblog beteiligte sich an der Kampagne, indem zwei bezahlte Blogbeiträge und ein Banner erschienen waren.

Doch jetzt verärgert ricardo.ch sowohl die Blogger, die an der Aktion als Werbepartner aufgetreten sind, als auch die Teilnehmer des Wettbewerbs: Obwohl der Teilnahmeschluss auf den 9. August festgelegt wurde, konnte man sich noch während zweier Tage weiter um die Reisen in ferne Länder bewerben. Pikant: Die Beiträge, die es nun in den Final geschafft haben, stammen offenbar mindestens teilweise aus der Zeit nach dem offiziellen Ende der Bewerbungsfrist. Bei der Medienstelle von ricardo.ch ist lapidar zu erfahren, man sei enttäuscht gewesen über die schwache Qualität der Bewerbungen und habe deshalb kurzfristig entschieden die Bewerbungsfrist ein bisschen zu verschieben.

Damit nicht genug. Weil auch die Verlängerung als Massnahme nicht dazu geführt hat, dass sich das Volk mehr Mühe gibt, wurden 9 der 15 Finalplätze kurzerhand gestrichen. Nur noch zwei Beiträge stehen pro Destination zur Auswahl. Die Teilnahmebedingungen sahen ursprünglich je fünf Beiträge vor, aus denen die Facebook-Gemeinde ihre Favoriten hätte erküren sollen. Hierzu erneut die Medienstelle vom Schweizer Auktionshaus: "Zu schlechte Qualität"- "kurzfristig entschieden".

Auf diese Weise werden natürlich nicht nur die Teilnehmer an der Globeshopper Challenge vergrault, sondern auch die Blogger, die sich mit ihren Webauftritten für die Aktion stark gemacht hatten. Teilnahmebedingungen in zwei so wesentlichen Punkten wie Einsendeschluss und Finalchancen zu Ungunsten der Teilnehmer zu revidieren ist nicht nur unschön, sondern meines Erachtens schon fast illegal. Wurden etwa sogar Bewerbungen von eigenen Mitarbeitern nachgeschoben? Man nimmt es ja offensichtlich nicht so genau mit den Teilnahmebedingungen...

Keine frankophone Finalisten

Ich als Werber und jene, denen ich die Teilnahme nahegelegt hatte, müssen sich an der Nase herum geführt vorkommen. In der entsprechenden Facebook-Gruppe äussert man sich denn auch enttäuscht. Vor allem frankophone Teilnehmer wundern sich, warum es kein einziger Beitrag in französischer Sprache ins Final geschafft hat. Von Betrug ist die Rede und vor allem von grosser Enttäuschung. Ebenfalls kurios ist, dass der witzige Beitrag von Blogging Tom, in den Augen der ricardo-Jury ein Desaster gewesen sein muss. Die beiden Beiträge, die an seiner Stelle zum Final-Handkuss gekommen sind, finde ich persönlich grottenschlecht und ich werde mich davor hüten, am Voting teilzunehmen.

Fazit: Ändern der Teilnahmebedingungen zu Ungunsten der User - Beiträge im Final, die erst nach der Bewerbungsfrist eingereicht wurden - und der hartnäckige Verdacht, Beiträge seien unlauter ins Final geschleust worden. An die Jungs von ricardo: Nur weil ein gutgemeintes Projekt komplett in die Hose geht, ist es doch nicht nötig, sich mit solchen Aktionen auch noch den Ruf zu verbocken. Alles in Allem ein mehr als fahler Geschmack der zurück bleibt und ich werde jeden Franken den ich mit dieser Kampagne verdient habe, für einen guten Zweck ausgeben - Aber wohl eher nicht im Namen von ricardo.ch...

Donnerstag, 13. August 2009

Bilder vom Sternenhagel

Die folgenden Bilder können alle angeklickt werden um sie gross zu betrachten
Das sind übrigens nur die schönsten Bilder von etwa 100 Versuchen, so eine Schnuppe zu erwischen ;-)

alle Bilder (c) Goggiblog

Die Belichtungszeit für dieses Bild beträgt 3 Sekunden, in denen tatsächlich eine Sternschnuppe verglühte (der unspektakuläre Strich in der rechten Bildhälfte). Weiter zu sehen auf dem Bild: Müslen im Vordergrund, der blaue Schimmer stammt von der Alsthom in Birr. Der rötliche Schimmer über dem ganzen Bild, ist nichts anderes als Lichtverschmutzung und stammt mehrheitlich von den Strassenbeleuchtungen.


Auf diesem Schwarz-Weiss-Bild ist rechts neben dem Baum die Milchstrasse zu erkennen. Tatsächlinch prangen am Himmel viel mehr Sterne, als wir mit blossem auge zu erkennen vermögen. Die Belichtungszeit für dieses Bild lag bei 78 Sekunden. Bei genauerer Betrachtung (Klick aufs Bild) ist ein weisser Strich über der Milchstrasse zu erkennen. Auch das ist eine Schnuppe - ein Flugzeug hätte während der Belichtungszeit das ganze Bild durchflogen, ausserdem wären zwei striche nebeneinander zu erkennen.


Der Blick über unsere Siedlung mit aufsteigendem Mond. Dieser ist auch der Grund, warum man nach 2 Uhr morgens keine Fotos mit langer Belichtungszeit möglich waren: es wurde viel zu hell.


Sternschnuppen ganz anderer Art aber nicht weniger schöne, gab es zwei Wochen zuvor, beim Wunderkerzenverbrennen am Nationalfeiertag

Mittwoch, 12. August 2009

Sound zur Bananenrepublik

Mad Manoush
Banana Republic

Live am Openair Gampel, am 16. August 2009


Polizeichefs sind auch nur Menschen


Die Ausrede des Übeltäters ist genau so üblich wie billig: Es sei ein "grosser Fehler" gewesen, sagte Mathias P. Müller, seines Zeichens Freund und Helfer. Der späten Einsicht zuvor, ging ein wohl recht lukratives Geschäft, bei dem der Polizist sich den Umgang mit anderen Übeltätern damit erleichterte, indem er seine Helfersfreunde mit Drogen und sich selbst, mit Zaster eindeckte.

Bevor wir nun aber alle entsetzt den Mahn- oder sonst einen Finger in die Höhe strecken, womöglich begleitet durch ein Ich-Habs-Ja-Schon-Immer-Gewusst, kehre man doch erst mal vor der eigenen Dealertüre. Wie oft ertränken wir Kummer in einem Glas Bier, Wein oder Schnapps! Kam es nicht schon einige Male vor, dass Stress nur durch den übermässigen Konsum von Schokolade abgebaut wurde? Zigaretten? Päckchenweise? Wie sieht es mit überbordender Spielsucht aus, stundenlanges Fernsehen, dem blöden Nachbarn trotz Wolkenbruch nicht sagen, dass er das Dachfenster offen hat; der Zicke an der Kasse die 20er-Note nicht zurückgeben, die sie zu viel raus gegeben hat; oder sonstige Handlungen, die zwar nicht so gesetzeswidrig sind, aber doch zu einer Scheidungsrate von 50% führen?

Na, noch immer nicht ertappt? Dann los, Glashaus und so - man werfe den ersten Stein!

Wir sind alle nur Menschen und uns selber am nächsten. Lesen wir vom dealenden Polizeichef, oder vom rasenden Temposünder, oder vom Downloader der 2 Millionen Busse zahlen muss, sagen wir uns doch zurecht: Zum Glück hat es mich nicht erwischt. Und wenn doch, würden wir üblich und billig, aber ebenfalls zurecht von einem "grossen Fehler" sprechen und uns eingestehen müssen, dass jeder seine ganz persönliche Türe hat, vor der er nicht so recht gekehrt hat.

Meine persönliche Gesetzeswidrigkeit werde ich heute los: Mein Auto, das seit 8'000 Kilometer ohne Service und Abgastest auf einem nichtbezahlten Parkplatz rumsteht, wird nach Kroatien exportiert.

Dienstag, 11. August 2009

Unkräuter im Brügglifeldrasen

Eine kleine Satire, die eigentlich nur Insider verstehen und die ich zu meiner persönlichen Befriedigung nicht nur im FCA-Forum, sondern im eigenen Blog haben will :-))

Es ist fast wie ein schlechter Krimi. In den Hauptrollen: Kriminaloberkommissar Ruedi Q. - das Opfer, die Blondine Joseffine Gutwisser - und als Hauptverdächtiger natürlich der Gärtner Fritz H.

Am Freitagmorgen, eine friedliche Nebelbank liegt über der spätsommerlichen Abstiegszone. Wie an jedem Morgen, jätet Gärtner Fritz das Unkraut aus dem schönsten seiner Rasen. Der Fiese Vermittlerwegerich ist genau so ungebetener Gast, wie die Lauernde Aazett. Immer wieder spriessen sie aus dem Boden, die Françoisischen Bechtel und die Reinen Sommerhalter. Dabei wollte der Gärtner nur seine Arbeit tun und die Besucher seiner schönsten Wiese, lauschige Nachmittage ermöglichen, gelegentlich auch mal am herbstlichen Abend, je nach dem, wo höhere Medien die Erntezeit angesetzt hätten.

Eines Tages aber, Fritz zupfte gerade an einem Wiederkehrenden David und wickelte ein paar Nacktschnecken in die dritte Seite einer Boulevardzeitung, erreichte ihn ein Telefonat. Am anderen Ende der Leitung knurrte ein gewisser Ruedi Q. Er sei Kriminaloberkommissar und entgegen gewohnten Gepflogenheiten, wonach er Dinge aufgrund von Resultaten rekonstruiere, ohne je am Tatort gewesen zu sein, bestehe er dieses mal auf ein Treffen. Der Gärtner legte verängstigt seine Giftflasche nieder, mit der er versehentlich ein paar moldavische Nutzkäfer abgetötet hatte. Es war doch keine Absicht, nur schönhalten habe er sein Garten wollen, dachte er.

Schon stand der geheimnisvolle Mann vom Telefonat, mit leicht zerknittertem Gesicht, Kinngrübchen und kleinem Notizblock auf dem gesäuberten Rasen des Gärtners. Er wolle alle Namen, vor allem die Ausländer. Verdutzt schaute der Gärtner den Knurrenden an. "Ich will Namen" wiederholte sich dieser und zeigte eiligst auf die Giftflasche. Verängstigt nimmt der Gärtner Abschied von seinem Vorsatz und zählt dem Knurrenden wahllos Namen in den Notizblock, die er gestern Abend vor dem Zu-Bett-Gehen auf dieser Youtube-Seite bei der man zahlen muss, gelesen hatte. "John Longdick, e-ein a-amerikaner" erhastete Fritz sich zu erinnern - "Weiter?" - "Pa-pavlovcic", Afrikaner. Nein, Moldavier." Die dicke graue Augenbraue des Ruedi Q. zog sich skeptisch in die Höhe und wortlos drehte sich der Kriminaloberkommissar ab.

Als wenig später die Geschichte im örtlichen Internet von a-z zu lesen war, sprossen sie wieder, die Bechtel und die Sommerhalter und ohne einen Blick zu viel zu riskieren, verspritze der Gärtner sein Gift auch am Samstagmorgen in alle Richtungen. Stolz über die gelungene Vertuschung, wollte der Gärtner schon vom Acker ziehen, als er rückwärts gehend über eine Leiche stolperte. Er erkannte sie sofort. Es war das Dienstmädchen Joseffine Gutwisser, deren Nachname auf Italienisch viel schöner klingt, obwohl sie aus einem Land stammt, das auf der schwarzen Liste der Steueroasen steht. Ihr blondes Haar schweifte noch immer friedlich über den Rasen. Wie damals vor ein paar Wochen als er, der Gärtner ihr, dem Diemstmännchen die Hand vertrauensvoll schüttelte und ihr versicherte, er werde sie besser behandeln als ihren Vorgänger, den Hund Coco, der immerzu nur bellte und um Aufmerksamkeit winselte. Ja, da lag sie nun, im Dunst des giftigen Nebels, den er eben noch versprüht hatte, schuldlos, zart und wie immer freundlich lächelnd, als ein Gedankenblitz ihn durchknipste.

"Herr Kriminaloberkommissar?" Hauchte er mit erfrischendem Ton in sein Telefon. Ich habe die Schuldige ertappt. Sie wissen schon, die Schlepperin, welche diese kuriosen Ausländer... Nein, der hat mit dem Kyoto-Protokoll nichts zu tun, der ist Fussballer.... ja der auch.... ach sie können erst in 10 Tagen vorbei kommen? Macht nichts, wir haben hier Teppiche und einen grossen Besen." Und die Welt war wieder in Ordnung. 10 Tage zwar nur, aber in der Welt der Unkräuter ist das eine halbe Ewigkeit.

Samstag, 8. August 2009

Heitere 09

Nicht live vor Ort, dafür bin ich nun wirklich a) zu alt oder b) zu wsser unprooft.

Aber nach Bligg gestern ist Patent Ochsner das Highlight von heute!



D'w. Nuss vo Bümpliz geit dür d'Strass
liecht u flüchtig, wie nes gas
so unerreichbar höch
bockstössigi Himbeerbuebe
schüüch u brav wie Schaf
schön fönfriesert
chöme tubetänzig nöch
u d'Spargle wachse i bluetjung Morge
d'Sunne chunnt 's wird langsam war

sie het meh als hunderching
u jede Früehlig git 's es nöis
het d'Chiuchefänschterouge off
u macht se zue bi jedem Kuss
u we sie lachet wärde Bärge zu schtoub
u jedes zäihe Läderhärz wird weich

d'w. Nuss vo bümpliz
isch schön win es Füür i dr Nacht
win e Rose im Schnee
we se gseh duss in Bümpliz
de schlat mir mys Härz hert i Hals
u i gseh win i ungergah

siw wohnt im ne Huus us Glas
hinger Türe ohni Schloss
gseht dür jedi Muur
dänkt wi nes Füürwärch
win e Zuckerstock
läbt win e Wasserfrau
für sie git's nüt,wo's nid git
u aus wo's git, git's nid für ging
sie nimmt's wie's chunnt u lat's la gah

d'w. Nuss vo bümpliz
isch schön win es Füür i dr Nacht
win e Rose im Schnee
we se gseh duss in Bümpliz
de schlat mir mys Härz hert i Hals
u i gseh win i ungergah

Raketenstart in Berlin

Erleben Sie Live den Start der USS Fernsehturm NCC-1701-F

Donnerstag, 6. August 2009

Angriff auf twitter

Wie schon vermutet, ist das Internet tatsächlich kaputt. Genauer läuft twitter seit einigen Tagen nur noch so einigermassen, und in den letzten paar Stunden ging überhaupt nicht mehr. Livejournal, Google-Mail und Facebook schleppen sich ebenfalls nur noch knapp durch die Leitungen.

Nun ist auch klar warum: Gegen twitter läuft gerade eine DOS-Attacke. Bei einer solchen werden Milliarden von sinnlosen Anfragen an twitter gesendet und überlasten dabei deren Server, bis diese schliesslich hoffnungslos zusammenbrechen. Gesendet werden die Anfragen von PC's ahnungsloser Surfer, die sich in den letzten Monaten einen Trojaner eingefangen haben, der sich aber erst zu einem gewissen Zeitpunkt bemerkbar macht (im Fall von twitwer: heute) - Dieses Programm ist für den lokalen Computer keine Gefahr, denn er macht eigentlich nichts anderes, als diese sinnlosen Anfragen an twitter zu verschicken.

Dass nun auch andere Social Networks langsamer werden liegt daran, dass alle Zwitscherer auf andere Plattformen ausweichen, eben: Facebook, Gmail oder Livejournal. Gemäss der offiziellen Statusmeldung von twitter, scheint man das Problem langsam in den Griff zu bekommen:

We are defending against a denial-of-service attack, and will update status again shortly.

Update: the site is back up, but we are continuing to defend against and recover from this attack.

Update (9:46a): As we recover, users will experience some longer load times and slowness. This includes timeouts to API clients. We’re working to get back to 100% as quickly as we can.

Und wenn sowas passiert fragt man sich zwei Dinge: Kann man das Internet tatsächlich kaputt machen und wenn ja: was dann?

Genau jetzt ist Vollmond

(Aufgenommen in Rütihof, vor wenigen Stunden - © Goggiblog)

Mittwoch, 5. August 2009

Bild des Tages

HHeute Zum Thema Raubkopierer. Gefunden bei Dravenstales

Ist das Internet kaputt?

Gut, man sollte um 5 Uhr Morgens nicht mehr arbeiten, aber ich tu's trotzdem und ich stelle mit einer gewissen Ernüchterung fest: Das Internet ist kaputt. Facebook und twitter gehen gar nicht und auf einigen Seiten werden (externe) Teile nicht geladen. Kann man das Internet überhaupt kaputt machen? Oder sind das schon die Auswirkung der Internet-komplett-Zensur, die Deutschlands Bundesministerin Ursula von der Leyen anstrebt? So pervers war dieses Facebook doch gar nicht...

Montag, 3. August 2009

Grande Eric


R.I.P.

Eric Meyer †


23. Januar 1967 - 2. August 2009

Er war immer da, an jedem Spiel, freundlich und mit scharfem Verstand, nicht verlegen einen Spruch treffend zu platzieren. Wir haben vor 20 Jahren zusammen SCB-Spiele besucht und die Fan-Club Sektion Aargau gegründet. Er ist der Urvater vom Adler '86 und wir haben Hunderte FCA-Spiele aus allen Winkeln der Fussballschweiz gesehen und zogen uns zuletzt die Spiele in der etwas gemütlicheren Ecke der Alten Garde zu Gemüte. Wir waren nie die engsten Freunde, zogen nur früher und eher selten um die Häuser. Aber Du warst immer da und jetzt bist Du es nicht mehr.
Es ist einfach stillgestanden, Dein grosses FCA-Herz.

Wir sind alle traurig.











Sonntag, 2. August 2009

Alles gratis und legal

Es gibt etwa eine Million Webseiten die von sich behaupten alle Filme, alle Serien und jedes Stück Musik ausfindig zu machen und dieses erst noch gratis anzubieten. Doch entweder sind diese Sammlungen illegal oder pflastern den Bildschirm mit allerlei Werbung zu, die zuweilen auf sehr dubiose Seiten führen.


Der Goggiblog präsentiert eine nütziche Liste mit brauchbaren Seiten, deren Nutzung in der Schweiz absolut legal ist. Der Gesetzgeber traut dem Bürger nämlich nicht zu, legale von illegalen Seiten unterscheiden zu können und beschloss deshalb, dass das Downloaden - egal woher - nicht strafbar ist, sondern nur das Anbieten.
Tauschbörsen tun aber genau das: Dateien die man herunterlädt, werden gleichzeitig auch angeboten und das könnte je nach Datei verboten sein. Tauschbörsen wie limewire.com oder vuze.com fallen also schon mal aus der Liste.

Bleiben also die sogenannten Streamingseiten die man bedenkenlos besuchen darf, wenn man diesen Tipp beherzigt:

Keine Seite kommt ohne Werbeeinblendung aus. Es wäre absurd, nur Werbefreie Angebote zu empfehlen. In allen nachfolgenden Links, lassen sich die Fenster mit "close" oder dem "X" wegklicken. Manchmal gleicht die Sprechblase oder Balken am oberen Bildschirmrand tatsächlichen Systemmeldung. Hier gilt immer: weg damit. Man muss bei verschiedenen Symbolen halt auch mal überlegen, wo man hinklickt ;-)

Filme

Filme sind vor dem offiziellen Kinostart äusserst selten im Internet zu finden - und wenn, werden sie schnell wieder entfernt und der Uploader sitzt im Knast. In der ersten Woche nach dem Start lassen sich meistens nur "Screens" finden, also Versionen die von der Kinoleinwand abgefilmt wurden und eher dürftig in der Qualität sind. Zwei Wochen nach dem Kinostart, spätestens aber, wenn der Film auf Silberscheibe erschienen ist, machen sich die Freaks ans Werk und die Streifen lassen sich in hoher Qualität anschauen. Erst vor ein paar Tagen haben wir zu Hause alle 5 Staffeln "Desperate Housewives" und die 7. Staffel "24" geschaut, die im Free-TV erst im Herbst gezeigt wird. Hier die besten drei Kino-Film-Seiten, auf denen auch Serien, Unterhaltungssendungen und Doks zu finden sind:

kino.to
onlinekino.tv
quicksilverscreen.com


Musik

Wer kauft heute schon noch eine CD. Gemäss einer aktuell laufenden Umfrage auf DRS3 sind es noch 16 Prozent. 60% behaupten, für ihre Downloads zu bezahlen. Meine Meinung: warum soll ich Lady Gaga eine CD abkaufen, auf der mir danach gerade mal zwei Lieder gefallen und der Rest Gaga ist? Wenn ich Musik höre, dann meistens auf Blip, wo man sich anhören kann, was andere grad hören - so findet man immer wieder Schmuckstücke. Um die Musik speichern zu können braucht man die Firefox-Erweiterung "Downloadhelper". Ein Klick auf das animierte Symbol reicht danach bereits aus, um das laufende Musikstück zu speichern. Bei diesen drei anbietern funktioniert die Suche auch ohne Registrierung:

Blip
SEQP
Aupeo
Grooveshark
TGOO
Phonostar

Bei last.fm ist eine Registrierung für die Suche notwendig. deezer.com war mal ein guter Dienst, jetzt erscheint oft die Meldung: "Es tut uns leid, aus Ihrem Land können Sie nicht auf die Datei zugreifen"

TV

Auch beim Fernsehen gilt: Schauen darf man alles was angeboten wird. Wilmaa und Zattoo sind die beiden bekanntesten Anbieter und tun dies erstens aus der Schweiz, zweitens legal und drittens in absolut guter Qualität. Bei Zattoo gibt es einen Bezahldienst - den braucht man aber nur, wenn man den Fernsehr weggeworfen hat. Die weiteren Dienste in der unteren Liste zeigen vor allem Sportevents, auch solche die im Pay-TV laufen. So habe ich bei livetv.ru auch schon die Konferenzschaltung der Fussball-Bundesliga geschaut.

Wilmaa
zatoo.com
rojadirecta.com
livetv.ru/de
myp2p.eu
ustream.tv

Wichtig: So lange es sie noch gibt, muss man sie zahlen: Die Billag-Beiträge, welche die Konzessionsgebühren fürs TV-Schauen-Dürfen einzieht. Dabei reicht es schon, einen internetfähigen Computer zu besitzen.

Samstag, 1. August 2009

Wettbewerb Portal bei Facebook

Man kann ja über Facebook sagen was man will, sicher ist, dass kaum mehr einer darum herum kommt wenn er wissen will, was in seinem Freundeskreis gerade abgeht. Ich gebe zu, dass Facebook bei mir ständig im Hintergrund läuft. Allerdings würde ich das niemals öffentlich zugeben ;-) In Spitzenzeiten tun es mit so viele Freunde gleich, dass die Länge der Liste von Onlinekontakten selbst meinen 17-Zoll-Laptop überfordert. Fünf Minuten mal nicht reinguggen und schon türmen sich 50 neuere Beiträge die um Anzeige betteln.
Das kann schon mal recht langweilig werden, besonders wenn einer 15mal den persönlichen Mahjong-Rekord veröffentlicht oder Facebook als Spamschleuder für schräge Ansichten missbraucht - von Standardstatusmeldungen a la „juhui Feierabend“ gar nicht zu sprechen.

Doch endlich gibt es eine Facebook Applikation, die bei jedem Anzeigen die Chance auf einen tollen Gewinn verspricht. Mit der Facebook Applikation Wettbewerbe ist man stets über aktuelle Gratis-Wettbewerbe im deutschsprachigen Internet informiert. Weil der Fokus auf Schweizer Wettbewerbe liegt, kann man sich vorstellen, dass die Aussichten auf einen Gewinn erheblich steigen. Sicher ist, dass nur wer nicht mitmacht, auch nichts gewinnen kann. Die Teilnahme ist ohnehin gratis und nach dem man Fan der Facebook Wettbewerbe geworden ist ist man immer über neue Wettbewerbe informiert und entscheidet selber, wo man mitmachen – und was man gewinnen will. Übrigens, alle drei Monate verlost Wettbewerb.ch als Initiator der Anwendung ein iPod Shuffle oder ein iPod nano 16 GB unter allen, die sich hier angemeldet haben.

Meine persönliche Bilanz bei Wettbewerben in diesem Jahr liegt übrigens bei fünf verschiedenen Gewinnen im Wert von über 500 Franken, darunter CD’s, DVD’s und ein Wellness-Gutschein. Und diese Zeilen schreibe ich aus meinen Gratis-Ferien in Italien :-)

Bei Wettbewerben mitmachen lohnt sich also und mit der neuen Facebook Applikation geht das einfacher denn je. Jetzt mitmachen und gewinnen!