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Montag, 3. Dezember 2007

Der Schnee Blogger, Teil 2

Der zweite Teil des Blog-Romans ist da. Was bisher geschah könnt Ihr im 1. Teil nachlesen

2. Teil

Daniela drehte die Lautstärke auf, stopfte seitlich in die Kissen, so dass sie sich aufrichteten und sie in halb hoher Position da liegen konnte und aussah, als würde sie auf einem dieser Fahrräder sitzen, bei denen man die Füsse voraus streckt und sich die Lenkstange unter dem Gesäss befindet, nur dass ihre Hände sich über ihrem Bauch verschränkten, als würde sie beten. Sie lauschte der Geschichte im Radio.

Ein Mann, Herbert Marr, Handelsreisender, Geschäftsman, geschieden und kinderlos, fuhr nach Hause. Auf dem Beifahrersitz lag ein Durcheinander an Dokumenten, die er ordnen wolle, sobald er zu Hause angekommen wäre. Es war das erste Mal, dass er so früh dorthin fahren konnte, meistens endeten seine Geschäftsreisen in einem Hotel, wo er gelegentlich die Hauswäscherei in Anspruch nahm, um mit frisch gebügeltem Hemd am nächsten Tag direkt zum nächsten Termin zu fahren. Doch heute war es anders. Nach zwei Wochen ununterbrochener Geschäftsreise machte er sich müde und mit geschwollenen Augen zwar, auf den Weg, aber doch noch darum besorgt, schnell zu fahren. Es war noch hell, die Sonne blinzelte vereinzelt durch die herbstlichen Baumwipfel und schliesslich warteten morgen wichtige Termine auf ihn. So hätte er noch was vom Abend gehabt, vielleicht ein bisschen Fernschauen wäre ganz nett, dachte er sich.

Herbert Marr fuhr weg von diesem Glashaus, das mehr einer Schuhschachtel glich und bog rechts in die Hauptstrasse ein, ohne sich auszukennen, aber von dieser Seite der Stadt war er gekommen, hier musste es wieder raus gehen. Die Strassen waren auffällig leer für diese Tageszeit, er würde sogar behauptet wollen, dass ihm auf diesem Streckenabschnitt kein einziges Auto begegnete. Trotzdem gelangte er an eine Ampel, die auf Rot stand. Eine dieser Ampeln, die einem trotz leerer Kreuzung zum stehen zwingen und einem auch noch ewig warten lassen, damit auch wirklich noch der hinterste und letzte Velofahrer über die Kreuzung kriechen konnte. Als erfahrener Autolenker stellte sich Herbert Marr geduldig vor die Ampel, knirschte ein bisschen mit den Zähnen, was er zwar ständig tat, nur bemerkte er es nur dann, wenn der Motor nicht aufheulte, wodurch er sich in Erinnerung rief, was ihm sein Zahnarzt riet, nämlich dies sein zu lassen, sonst habe er bald keine Zähne mehr. Herbert Marr hasste diese Art Sprüche, denn sie kosteten Zeit und hielten ihn davon ab, wichtige Geschäfte zu erledigen. Auch die Ampel vor ihm, schien im Form des Rotbleibens noch ein bisschen originell wirken zu wollen, doch das gelang ihr nicht. Im Gegenteil. Herbert Marr fühlte sich gedrängt, das Radio einzuschalten, aus dem die letzten Meldungen der Nachrichten ertönten. In Mondodell habe sich ein Unfall ereignet und man solle vorsichtig fahren.

Jetzt richtete sich sein Blick an der Ampel vorbei und er bemerkte auf der anderen Seite, die beiden Wegweiser, die in unterschiedliche Richtungen zeigten und auch unterschiedlich gefärbt waren. Der eine war weiss und wiess auf eine Nebenstrasse hin, der andere blau, was auf eine Hauptstrasse hindeutete. Auf beiden stand: Mondodell.

Der Gedanke belustigte ihn, dass er offensichtlich zwischen zwei Strecken auswählen konnte, die an genau den gleichen Ort führen würden. Da er nicht gegen die untergehende Sonne fahren wollte und er annahm, der eben gemeldete Unfall sei sicher wegen der tief stehenden Sonne verursacht worden, entschied er sich links abzubiegen, sodann die Ampel auf grün schalten würde. Da sie das aber nicht tat, vermutete Herbert Marr einen Defekt, schaute sich in alle Richtungen um und stellte fest, dass er noch immer ganz alleine war. Er drehte das Radio leiser um nahende Autos hören zu können und bewegte seinen Wagen langsam bis zur Kreuzung. Dann gab er Gas und bog links in die Strasse, schaute sich noch einmal hastig um und grinste ein wenig vor sich her, mit einem leichten Kribbeln im Bauch, das Buben haben, wenn sie einen Streich gespielt haben. Dann setzte er seine Fahrt fort und freute sich auf das Nach Hause-Kommen.

In der Ferne sah er neuerlich eine Kreuzung, diesesmal ohne Ampel aber mit mehreren Wegweisern. Es handelte sich genau genommen um eine grosse Tafel, auf der mit weissen Pfeilen, die verschiedenen Wege aufgezeichnet, und die weisse Schrift mit grünen und blauen Hintergründen versehen waren. Erst erkannte er das blaue Schild. Wie erwartet stand dort Mondodell. Dann erblickte er die beiden unteren Schriften auf grünem Grund, glaubte erkennen zu können, was da stand, drückte aber beide Augen ein wenig zusammen, verzerrte dabei das Gesicht, als würde er das Geschriebene dann besser sehen.

Und trat voll auf die Bremse. Da stand: Mondodell.

Zweimal.

Herbert Marr war irritiert. Wie konnte es sein, dass beide Einfahrten auf die Autobahn ans selbe Ziel führen würden. Wieder in Bewegung entschied sich der Reisende, geradeaus zu fahren, was ihm einfacher erschien, als neuerlich an einem Scheideweg zu stehen und entscheiden zu müssen, welche Richtung die richtige sei. Mit der Zeit fiel ihm ein, dass die beiden Strecken wohl parallel geführt sein würden, um dem Verkehrsaufkommen zum Feierabend gerecht zu werden. Er musste gar schmunzeln, dass eine derartige Situation, einen so hartgesottenen Geschäftsmann wie ihn, einen kurzen Moment aus der Ruhe hatte bringen können. Herbert Marr fuhr weiter und ihm fiel wiederum auf, wie wenig Verkehr es hier hatte. "Kein Wunder", dachte er sich bei so vielen Strassen die nach Mondodell führen. So viele Menschen wird es kaum geben, die in dieses Kaff fahren wollen.

In diesen Gedanken vertieft, war der Lenker erneut gezwungen eine Vollbremse zu ziehen. Hinter einer engen Kurve gelangte er wiederum an eine Verzweigung, die er dort nicht erwartet hatte und kam gerade noch vor der Querstrasse, aber schon nach dem Stopp-Schild zu stehen. Um die Wegweiser zu sehen, musste er sich ein fast unmerkliches Stück nach vorne beugen, klammerte sich dabei ans Steuerrad und drehte seinen Kopf so, dass er durch die Windschutzscheibe die Namen auf den Schildern lesen konnte. Mit einem Ruck, liess er sich auf den Fahrersitz zurückfallen. Kalt lief es ihm den Rücken hinunter und sein Blick stach starr ins Nichts. Auf allen Schildern stand die gleiche Ortschaft: Mondodell

Herbert Marr drückte aufs Gaspedal. Je mehr geradeaus er fahren würde, je eher würde diese leidige Ortschaft aus den Augen verlieren. Doch schon bei der nächsten, inzwischen beleuchteten Kreuzung, schauderte es ihm, denn seine Befürchtungen wurden wahr. Jeder Pfeil, jedes Schild, ob grün oder blau, weiss oder sogar ein gelbes. Überall stand Mondodell, Mondodell, Mondodell. Herbert Marr krachte ohne sich umzusehen in die Kurve, es kam ja sowieso kein Auto. Mit fast 120 Sachen raste er über eine Landstrasse und es war ihm egal, wenn ihn jetzt ein Blitzer erwischen würde, Hauptsache er kam hier weg. Plötzlich fiel ihm ein, dass er in der Seitentasche der Beifahrertüre eine Landkarte mit sich führte, verlangsamte seine Fahrt und hielt bei einer kleinen Auffahrt an. Er hörte noch die Kieselsteine unter seinen Rädern, die sich durch das Bremsen in den Asphalt kratzten, als er schon hastig nach der Karte griff und nervös das sperrige Papier auffaltete. Es schien, als hielte er die Mappe das erste Mal in den Händen und er musste sie zweimal umdrehen, ehe er die Namen der Ortschaften erkennen konnte. Da sprang es ihm schon entgegen: Mondodell. Und gleich daneben wieder: Mondodell. Einmal gross und einmal klein, weiter östlich schon wieder, diesmal unterstrichen und rot eingefärbt: Mondodell. Wohin er schaute, überall stand: Mondodell.

Regungslos blickte Herbert Marr in die Leere. Als mit der Zeit seine Gedanken wieder in Bewegung kamen, dachte er an einen üblen Scherz. Weiter vorne, der Strasse entlang, glaubte er eine Ortstafel zu erkennen, schaute kurz in die Rückspiegel und fuhr los. Sollte er jetzt tatsächlich auf Mondodell treffen? Das Dorf das überall sein sollte. Doch das konnte wirklich nur ein Scherz sein, vielleicht von Kollege Huber, der ihm schon Salz in den Kaffee kippte, oder seine Sekretärin war auch so ein hinterlistiges Schlitzohr. Er war sich jetzt ziemlich sicher, dass er an der Nase herum geführt wurde und fuhr an der Ortstafel vorbei, ohne diese mit einem Blick zu würdigen. Das Dorf sah belebt aus und in den Schaufenstern blinkte die Weihnachtsbeleuchtung. Wiederum schien er aber weit und breit der einzige Autolenker zu sein und auch Menschen waren in diesem Mondodell keine zu sehen. „Kein Wunder“ dachte Herbert Marr erneut, ehe er an einer Bushaltestelle einen Mann stehen sah. Sofort drehte er sein Lenkrad zur Seite und hielt an.

„Hallo“ rief er. Der alte Mann ging an einem Stock, aber kam auf das Auto zu und beugte sich durch das Fenster auf der Beifahrerseite, das der Reisende inzwischen mit einem Knopfdruck geöffnet hatte. „Hallo, können Sie mir sagen, wie ich nach Mondodell komme?“ Herbert Marr wusste nicht, warum er gerade nach Mondodell fragte, denn eigentlich wollte er ja nach Hause und das war ganz eindeutig nicht in Mondodell. Der alte Mann grinste nur, so dass sein lückenvolles Gebiss zu sehen war, wandte sich ab und ging weiter.

„Hallo?“ „Hallo!“

Er erkannte die Beschriftung am Wartehäuschen, die natürlich nur Mondodell sein konnte. Sein Blick schweifte nun durch die kleine Stadt und jetzt erkannte er es. Die Geschäfte waren alle angeschrieben mit Mondodell. Apotheke, Bäckerei, ein Schuhgeschäft. Herbert Marr drückte das Gaspedal voll durch. „Raus hier“, dachte er breschte über die so angeschriebene Mondodell-Brücke, liess die letzten Häuser hinter sich und bemerkte nicht, dass die Kurve vor ihm eine ganz enge war, eine die mit weissen Pfeilen auf viereckigem Grund sogar besonders gekennzeichnet war und drückte das Pedal mit gestrecktem Bein durch.

Tags darauf stand in der Zeitung, dass kurz ausserhalb der Ortschaft Mondodell, ein Autolenker aus noch ungeklärten Gründen von der Strasse geriet und in einen Baum krachte.

Der Fahrer war sofort tot.


Daniela drehte am Rad der Lautstärke des Radios, mit dem sich dieses gleichzeitig ausschalten liess, drehte sich um und schlief ein.

Fortsetzung folgt

Montag, 26. November 2007

Der Schnee Blogger, Teil 1

Rick fuchtelte mit den Händen und schob den Vorhang des Küchenfensters von der Mitte her beiseite. Nein, das war nicht sein Tag. Dass sein Chef noch wegen der versauten Präsentation zu ihm kommen würde, lag noch in seiner Reichweite der Nachvollziehbarkeit. Aber das. Rick schüttelte den Kopf, schob den Stoff auf die andere Seite, ein Spiel das er etwa fünfmal wiederholte.

Daniela sass auf dem kantigen Holzstuhl in der Küche, die Arme gestreckt und aufgestützt auf den Knien. Sie nahm bemerkenswert laut Luft, als wäre sie kurz davor etwas sagen zu wollen und wahrscheinlich hätte sie auch, doch Rick liess ihr keine Gelegenheit zu Wort zu kommen. „Dieser Idiot“. Rick wendete sich vom Fenster ab, durch welches er mit leerem Blick dem Treiben der Herbstblätter zugeschaut hatte. „Ich meine, er ist mein bester Freund“ und korrigierte sich sogleich „er war mein bester Freund“

Er korrigierte sich immer beim Sprechen, das war ihr schon oft aufgefallen. Das letzte mal als er sich beim Nachbarn für den leckeren Schokoladenkuchen bedankte, den er nicht angerührt hatte, denn von diesen einfältigen Leuten nehme er nichts an, wo es doch aber ein Marmorkuchen war. Der Marmorkuchen. Daniela stand daneben und sagte nichts und tat im Gegenteil so, als würde sie sich den Worten ihres Angetrauten anschliessen und nickte dankend für den Kuchen, den Schokoladenkuchen, der keiner war und sie wusste es und auch der Nachbar wusste es und beide sagten nichts. Es war ihr im Nachhinein so peinlich, dass sie von diesem Bild gefangen, abends nicht mehr einschlafen konnte. In der Stille der Nacht, die nur durch die Weihnachtsbeleuchtung in der Nachbarschaft durchbrochen wurde, lag sie da und sah den Nachbarn freundlich grinsend, den Dank annehmend und sie sah sich selbst, wie sie im Erdboden verschwand.

Mit dem selben leeren Nichts, mit dem Rick den Herbstblättern folgte, hörte Daniela artig zu, wie ihr Mann weiterfuchtelte. Immer noch war sein Freund ein Idiot und auch die Geschichte um die missratene Präsentation hallte zum wiederholten Male durch die Küche, unbeachtet, der nicht weiter interessierten Hörerschaft. Heute Abend würde er es bestimmt noch bloggen und die ganze Welt würde es erfahren, fürchtete sie, entspannte ihr Arme und stand auf. Sie schaltete den Fernseher an, den Rick letzte Woche in die Küche gestellt hatte, doch er war es, der nach der Fernbedienung schnappte und die Kiste wieder zum Schweigen bringen wollte.

„Nicht jetzt“ fauchte er.

„Aber die Tagesschau kommt gleich“

„Tagesschau? Du willst die Tagesschau sehen?“

Rick drückte auf den Knöpfen rum, bis das Bild bei einer jungen Dame stehen blieb, die gerade nach Automarken mit A suchte.

„Da hast du deine Tagesschau“

Rick traute seiner Frau nicht besonders viel zu. Für ihn war sie die Putze, die froh sein konnte, einen Mann wie ihn zu haben. Längst hatte sie die Reize verloren, die ihn vor ein paar Jahren noch um den Verstand brachten. Er kam sich vor wie Richard Gere, der als Offizier und Gentleman das Arbeitermädchen aus der Gosse fischte. Aber vom einst erfolgreichen Manager war auch nur eine Staubwolke geblieben. Das Leben der beiden hatte sich dermassen normalisiert, dass es schon ein Ereignis war, wenn eine Nachbarin wegen fehlendem Mehl an der Haustüre klingelte.

Daniela seufzte, es wäre nicht seine Schuld gewesen, dass ausgerechnet sein Freund und sowieso, der hat es sicher nicht absichtlich getan und so weiter. Dann drückte sie neuerlich auf die Sieben, wodurch die junge Dame entschwand und stattdessen der Schweizer Kanal sich einschaltete, auf dem Katja Stauber die Neuigkeiten verlas.

„Alles nur Schlechtigkeiten“ fauchte Rick

„Ist ja gut“

Ihre Stimme war immer noch sanft und warm und immer wenn sie etwas sagte klang es so, als wollte sie dem Gesagten ein friedliches Ende bescheren. Die Nachrichtensprecherin erzählte von Christoph Blocher und Muscharaf und vom FC Thun. „Ich sag es ja, alles nur Schlechtigkeiten“. Danielas Blick schweifte in die Ferne und sie besann sich des „Schreckmümpfelis“, das sie vor ein paar Jahren am Radio hörten. Rick und sie schalteten jeden Montagabend, exakt um 23.04 Uhr das Radio ein und lauschten kuschelnd, zuerst dem pochenden Herzen, dann der gequälten Melodie, welche die gespenstigen Geschichten auf DRS1 ankündigten. Dieses mal kämpfte eine Frau darum, ein einziges Mal die Nachrichten hören zu dürfen. Ihr böswilliger Mann gestand ihr dies für alle Zeiten zu, unter der Voraussetzung, eine einzige Meldung sei heute positiv. Natürlich berichtete das Radio nur von Toten und Verletzten, Attentätern und Verunfallten. Die letzte Meldung bevor sie sich geschlagen in die Küche verzog war, dass eine bestimmte Konservendosensorte vergiftet sei und man diese umgehend zu entsorgen habe. Der Mann streckte triumphierend die Füsse auf den Salontisch und seine arme Frau ging und wühlte in den Küchenkästen, zog eine Konservendose heraus und erkannte, dass nicht alle Meldungen schlecht waren...

Schaudernd-verliebt schmunzelten Daniela und Rick damals über die wöchentlichen Geschichten, doch liebend gerne hätte Daniela heute von einer ähnlichen Nachricht erfahren. Doch nur mit Martinas roter Nase und ein paar notgeilen Fussballern in den Nachrichten, lassen sich kein Ehemänner um die Ecke bringen.

So legte sich Daniela frühzeitig ins Bett, wie sie das in den letzten Tagen oft machte. Draussen streichelten ein paar Schneeflocken das Schlafzimmerfenster und nur die bewegten Lichter der Weihnachtsbeleuchtung von Nebenan durchbrachen die Stille, als sägten sie an ihren Gedanken. Die aber entschwanden plötzlich, wie von Fernbedienung weggezappt, als ihr Blick aufgeregt die beleuchteten Ziffern des Radioweckers suchten. 23:04 prangte da in digitaler Pracht und hastig drückte sie auf den Tasten herum, hörte eine Stimme die französisch redete, dann eine vertrautere: Die Strassen im Mittelland seien Schneebedeckt und alle Pässe gesperrt. Das musste es sein. DRS1. Und schon pochte das Herz und Daniela brauchte sich nur noch einzukuscheln, zur gequälten Melodie, welche das Schreckmümpfeli ankündigte...


Fortsetzung am Montag, 3. Dezember 2007
Besonders Kommentare und Bemerkungen, neue Ideen und das örtliche Weltgeschehen nehmen Einfluss auf die Fortsetzung der Geschichte.