Donnerstag, 28. Februar 2008

Schon mal in Paris gewesen?

Die Hektik dieser Zeit verleitet dazu, in Gedanken an alle möglichen Orte zu verreisen - Hauptsache man ist nicht da wo man gerade zu sein hat. Und dann noch dieses Wetter!
Neben jedem passablen Sandstrand an der südfranzösischen Küste wären gerade San Francisco, Berlin und Paris sogar durchaus erreichbare Ziele meiner umschweifigen Träume.

In Paris, der Stadt der Liebe, war ich schon mehrmals - das letzte Mal ist noch gar nicht so lange her. Aber weil ich es im Moment bei gedanklichen Ausflügen zu belassen habe und halt doch die Wohnung im Helgenfeld putzen gehen muss, verweise ich auf meinen Reisebericht den "Citytrip" gestern freundlicherweise veröffemtlicht hat.

Paris, eine Stadt zum verlieben
Bild: Goggi

Sonntag, 24. Februar 2008

Mail

Diese Mail habe ich eben bekommen:

"Hallo Goggi. Mehr als zweidrittel Ja."

Absender ist mir unbekannt :-(

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

(hoffentlich wenigstens)

Exit Polls "FCA-Stadion"

Während den Urnenöffnungen Samstag und Sonntag haben Freiwillige bei den Stimmenden eine kleine Umfrage gemacht. Diese so genannten "Exit Polls" lassen Hochrechnungen zum Abstimmungsresultat zu.

Hochrechnungen aufgrund der Angaben der Urnengänger
Bald werden die brieflichen Stimmen ausgezählt sein.

Kredit 17 Millionen Franken

JA: 61,9%
NEIN: 33,4%
Keine Antwort: 4,5%

Jährlicher Beitrag von 450'000 Franken

JA: 57,3%
NEIN: 38,2%
Keine Antwort: 4,5%

Stand: Sonntag, 09.15 Uhr

Mittwoch, 20. Februar 2008

Warten auf Godot

Früher lag es am 56 KBit-Telefonmodem, das sich erst nach langem Knirschen und Ächtzen dazu überreden liess, das hübsch aufgelöste Bild herunter zu laden. Von Musikdateien ganz zu schweigen. Man konnte in dieser Zeit einen Kaffee trinken gehen, je nach Grösse des Bildes sogar ein 5-Gang-Menue.
Das ist heute natürlich ganz anders. Die beiden grossen Konkurrenten Cablecom und Swisscom übertrumpfen sich im Wochenturnus mit noch schnelleren Surfraten.
Nur: Was bringt mir das, wenn sich die Internetseiten nicht meiner Saugkraft unterwerfen wollen? Nach "Warten auf" folgt meistens ein "Verbinden mit", gefolgt von einem "Verbindung aufgebaut" - was einem das beruhigende Gefühl gibt, dass man nichts falsches eingegeben hat und das Ziel seiner Träume nicht mehr weit sein kann. Kritisch wird's dann erst, wenn unten links im Browser "Fertig" steht, der Bildschirm aber immer noch in strahlendem Weiss erblüht... Und bleibt die ganze Chose bei "Warten auf Keystone" stehen, entschwinden sämtliche Hoffnungen auf ein baldiges "Fertig".

Na dann, auf zum Kaffee.

Sonntag, 17. Februar 2008

Liebe Eltern, böse Kinder

Nur ein Beispiel, für die Vorbildfunktion von Erwachsenen. Werden deshalb Eishockeyspiele verboten?
Die Küche ist in die Farben Orange, Weinrot, Gelb und Grau umgefärbt, die Holzdecke ist raus, die Beleuchtung installiert und die Kids zurück aus den Skiferien. Es bleibt also wieder etwas Zeit, sich täglich über Dinge Gedanken zu machen, die zum Beispiel im Briefkasten liegen.

Heute zum allseits beliebten Thema "Jugendgewalt", das ein tiefschürfendes Problem unserer Gesellschaft zu sein scheint. Geri Müller, Nationalrat, schreibt dazu in neusten, regelmässig erscheinenden Flugblatt die wohl treffensten Worte, die ich je darüber gelesen habe:
"Jugendgewalt ist ein Dauerthema in der Politik. Es erreicht jeweils dann den Höhepunkt, wenn Wahlen anstehen, oder wenn gesellschaftliche Veränderungen Ängste wecken - also dann, wenn die Erwachsenen keine fertigen Rezepte mehr haben, um die Komplexität des Lebens zu meistern."
Meine Worte! Immer ist der Fernseher Schuld, oder die Computer-Spiele, oder der Nachbars-Balg, oder die Politik - aber nie die Erziehung der Eltern. Um Himmels Willen: Nur ja nicht Vorbild sein!
Und würde man da mal ein Eingeständnis der Eltern bekommen und wäre das dann mal geklärt, ginge es noch darum, die Verhältnisse ins richtige Licht zu setzen: Erstens bezeichnete schon Sokrates vor 2000 Jahren die Jugend als Grund für den Untergang unserer Gesellschaft - was bis heute nicht passiert ist - und zweitens ist die Jugendkriminalität gegenüber anderen Straftaten marginal: Überfälle auf Rentner, geknackte Autos, Drogenmissbrauch, Tote auf Fussgängerstreifen shlagen die Jugendkriminalität um Längen - "Typische" Straftaten in denen jugendliche Gewalt im Vordergrund stehen, kommen laut Bundesamt für Statistik gerade mal auf 3% aller Verbrechen - die älteren Schläger mit eingerechnet! Angeführt wird diese Statistik übrigens von Übertretungen im Strassenverkehr: Bei fast jeder zweiten Straftat in der Schweiz ist ein Auto im Spiel: Besoffenes herumfahren, zu schnelles Fahren. Die Täter: Erwachsene im Alter bis 35 Jahren.

Werden deshalb Ü-30-Workshops zur Reintegration von Strassenrowdies geschaffen? Und warum spricht keiner von "Junger Erwachsener Männer-Gewalt", wie Müller in seinem Schreiben richtigerweise feststellt?

Über die Jugend wird erst geredet, wenn sie Straffällig werden, dafür dann aber gleich massiv übertrieben. Schon nur, dass es für viele Eltern "ein Schock ist", dass ihr Kind "so etwas machen" konnte, spricht nicht gerade für eine aufmerksame Betreuung, bevor es "so weit kommen konnte". Etwas mehr Verantwortung übernehmen für die Bälger, mal das eine oder andere Ideal vorleben, mit den Kids zusammenarbeiten, statt sie zu befehligen, mal wieder zuhören und Zeichen deuten, statt der Gesellschaft die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das wären Dinge, die jeder tun kann, der vor 15 Jahren die schnuckeligen Babies auf die Welt gesetzt hat.

Zugegeben, ist natürlich anstrengender, als der Politik, dem Fernsehen, oder sonstwem die Schuld zu geben.

Links:
Statistik "Häufigste Straftaten"

Mittwoch, 13. Februar 2008

Bücherstöckchen

Aus der Ecke des Schwarzen Kafkas erreicht mich folgende Aufgabe, die - schaut man sich das Resultat an - ein düsteres Kapitel in sich birgt. Der Herr Zahnarzt hat die meinige Zahnstruktur nämlich schon einige Male zersägt...

1. Nimm das erste Buch in deiner Nähe, das mindestens 123 Seiten hat.
2. Öffne das Buch auf Seite 123.
3. Finde den 5. Satz.
4. Poste die nächsten 3 Sätze.

Das Zahnbein ist Schmerzenpfindlich. Bei Zahnkaries werden die Hartsubstanzen bakteriell zersetzt. Der Schmelz enthält 97% anorganische Salze, das Zahnbein 60%, das Zement 40%.

Der Körper des Menschen - Einführung in Bau und Funktion (Adolf Faller, 9. Auflage - Thieme Verlag ISBN 3 13 329709 0)


5. Wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter.
Na dann mal los: Silversnowflake, Chris, Tobi, gaviota und Nie

Dienstag, 12. Februar 2008

Übernahmegerüchte

Nachdem Yahoo sich nun doch nicht für läppische 45 Milliarden Dollar an Microsoft verkaufen will, sei nun eine "harte Übernahmeschlacht" zu erwarten. Microschrott will sich nun anscheinend partout im Onlinegeschäft einkaufen, Yahoo weiss das und gibt seine besonders in Amerika etablierte Plattform nicht einfach so her - Microsoft gibt sich unbeeindruckt.

Was aber genau ist eine "Übernahmeschlacht"? Stellen da beide Seiten virtuelle Kanonen auf und schiessen Spionage-Bits ab? Oder durchwühlt Agent 010101, als Putzfrau verkleidet, womöglich den Papierkorb von Bill Gates? Vielleicht sitzen die Schlächter auch nur im Google-Talk und zocken mit immer neuen Beträgen. "Komm schon, 45 Milliarden, dafür kriegt ihr den Goggiblog dazu".
Das eigene Blog zu verkaufen ist übrigens gar nicht so abwegig. Mir ist ein Blogger bekannt, dem ein Übernahmeangebot in vierstelliger Höhe vorgelegt wurde. Der Name wäre wohl geblieben, womöglich auch der Autor - nur der Inhalt hätte sich dem neuen Besitzer angepasst. Sam würde hier wohl das Wort "Linkhure" auspacken, denn was sich ein Käufer vom Besitz eines fremden, privaten Blogs verspricht, kann nur mit Geld zu tun haben. Oder? Dabei sind Blogs durch ihre Beliebtheit und starken Verlinkung untereinander, durchaus gute Geschäftspartner. Es stellt sich also die Frage: Wie viel Wert hat das eigene Blog? Könnte Microsoft oder wenigstens Google Interesse daran haben? Bei welchem betrag würde ein Blogger wohl weich?

Ich will 1,1 Millionen Dollar. Das ist doch nicht zu viel, oder?

Montag, 11. Februar 2008

Schreibfehler sind ein Zeichen

Das Leiden bezahlter Journalisten muss für den Unterhaltungsblog von Goggi herhalten

Zugegeben, Schreibfehler unterlaufen dem Goggi in diesem Blog immer mal wieder. Entsprechend hämische Kommentare werden geduldet, wenn auch ignoriert, ausser sie verletzen die oberste Direktive der Vereinten Föderation der Planeten: Nervensägismus. Darüber hinaus sind Schreibfehler ein deutliches Zeichen dafür, dass der Inhalt wichtiger war, als die Verpackung.

Bei der obigen Meldung in "20 Minuten" muss man aber bedenken, dass der Autor für diesen Quatsch auch noch Geld bekommt. Meine Schreibfehler sind wenigstens gratis :-)

Freitag, 8. Februar 2008

Ich bin nicht der Schreiner


Hier, wo ich meinem Alltag nachgehe, geniesst die Bevölkerung eine schier unglaubliche Versorgungsdichte. In jedem Kaff gibt es eine Post, eine Kleinbank, drei grosse Quartierläden... und einen Baumarkt. Fährt man von Unterentfelden durch die Nachbargemeinden Suhr, Schafisheim und Buchs begenet man einem "Coop Bau und Hobby", zweimal dem "Jumbo" und auch ein"Migros Do it, House+Garden" ist dabei.
Das Bedürfnis nach Umbautempeln ist natürlich ungebrochen. Es war reiner Zufall, dass bei meinem ersten Besuch im Jumbo Suhr, herumstehende Angestellte gegenüber Kaufsüchtigen Kunden deutlich in der Überzahl waren. Nicht dass ich jetzt duch das hilfsbereite Personal überrumpelt wurde. Nein, in der Holzabteilung musste ich soger klingeln, damit der zuständige Herumstehende ausgerufen werden konnte.
Als er dann da war, übertrug ich ihm eine auf den ersten Blick lösbare Aufgabe: Spanplatte, weiss, Art.-Nr. 3219, 19mm x 850mm x 560 mm

"Öhm"
"Ja?"
"ich bin eben nicht der Schreiner"
""ist das ein Problem?"
"Neeeeein"

War es doch. Brett zu lang, Lack abgesplittert, Holz angesengt. "Nicht so schlimm", sagte ich noch, "ist nur für unter die Küchenabdeckung". Ich wollte ja nur schnell wieder raus hier. An der Kasse stellte sich heraus, dass der Ersatzschreiner den Preis für das knapp 0,5 m2 grosse Brett nicht berechnet hatte, sodass ich zurück in die Holzabteilung musste und an der Kasse die einzigen drei Kunden an der einzigen offenen Kasse wartend zurück liess.

"Öhm"
"Ja?"
"Da muss ich schauen"

Goggi nahm sich den Taschenrechner auf dem Pult und rechnete. Fr. 9.05. Ich schrieb 9 Franken auf den Zettel und grinste den Angestellten an. "Für's zweimal laufen und selber Aussrechnen" - der Angestellte grinst zurück - ob er den Wink verstanden hat weiss ich nicht, er hatte wohl noch so viel Herunstehen im Kopf. Endlich an der Kasse, wusste die zweite Angestellte, die an diesem Abend mit Arbeit überhäuft wurde nicht, was sie am Bildschrim eingeben soll. "Ist das die Artikelnummer?" fragte sie mich und hämmerte sorglos auf dem Flatscreen vor sich herum: "Das ist aus der Holzabteilung, gäletzi*?". Mein "Öhm" hatte ihr wohl als Antwort gereicht - jedenfalls errechnete sie mit Hilfe des malträtierten Bildschirms Gesamtkosten von 9 Franken, was den nun schon fünf Kunden hinter mir in der Reihe den einen oder anderen befreienden Seufzer entlockte.

Beeindruckt durch die professionelle Arbeit, der eindrücklichen Beratung und der grenzenlosen Kompetenz, verliess ich nach nur 30 Minuten den Fachmarkt. Viel Fach ist mir darin zwar nicht begegnet, aber umgekehrt begegnet man mir darin auch nicht mehr allzuoft - Die Spanplatte musste ich zu Hause nämlich zurechtschneiden und anmalen müssen wir sie auch noch.

*gäletzi = Umgangssprachlich die Sie-Form für "Gell, Du"

Donnerstag, 7. Februar 2008

Es wird Frühling!

Viele meinen, das Blühen der Schneeglöckchen sei unverkennbar ein Zeichen des nahenden Frühlings. Nun waren die kleinen Pflänzchen ja schon im Dezember zu sehen, was aber nicht zum Fehlschluss verleiten sollte anzunehmen, dies sei ein deutliches Zeichen der Klimaerwärmung. Bei den Schneeglöckchen handelt es sich nämlich um eine Winterblume und die gehört schlicht und einfach in den Winter.

Tatsächlich etwas früh dran sind aber die Primel und Krokusse und ganz besonders die Tulpen. Wenn auch das ganze Jahr über aus nicht ganz biokonformen, holländischen Anlagen importiert und in jedem besseren Blumenladen erhältlich, schiessen die Dinger bereits jetzt aus dem heimischen Boden und lassen die Schneeglöckchen daneben alt aussehen. Klimawandel Live, quasi im Vorgarten!
Der Goggiblog spürt ebenfalls den Frühling und gönnt sich schon mal ein neues Design. Wohlig warm sollen die Farben sein und der Text im Hauptfenster im Vordergrund stehen. Die Spalte links ist zwar etwas breiter geworden, aber wenigstens ist es nach wie vor nur eine und nicht vier Spalten, wie es in etwas weniger hobbymässigen Blogs nötig ist, um all die Werbungen und unheimlich wichtigen Links ins Nichts zu platzieren. Vielen Dank für die vielen Feedbacks in den letzten Wochen, ich hoffe das frühlingshaft-frisch-fröhliche Resultat gefalle Euch :-)

Mittwoch, 6. Februar 2008

Super Tuesday LIVE

Barack Obama macht auf Hillary Clinten Boden gut und gewinnt in mehr Staaten als seine Kontrahendin. So wird sich auch nach dem "Super Tuesday" keiner der Demokratischen Kandidaten ausruhen können. Wer in die Präsidentschaftswahl geschickt wird, ist erst bei den Republikanern klar.

Um das Wettrennen um die Kandidatur zur US-Präsidentschaft zu gewinnen braucht der demokratische Kandidat 2'025 Delegiertenstimmen. Im Gegensatz zu den Republikandern, gehen bei den Demokraten aber nicht die ganzen Delegiertenstimmen an den Sieger des jeweiligen Staates, sondern werden redlich geteilt. Eine Vorentscheidung ist bei den Demokraten heute Nacht wie erwartet nicht gefallen, zwischen Obama und Clinton bleibt es weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Anders bei den Republikanern: John Mc Cain ist in den ausgezählten Staaten gegenüber seinen beiden Konkurrenten Mitt Romney und Mike Huckabee weit voraus.

Patrick Jedamzick berichtet in seinem Blog übrigens LIVE von den Wahlen. Ausführliche Informationen gibt es ebenfalls bei CNN

Dienstag, 5. Februar 2008

So bloggen deutschsprachige Blogger

Eine grosse Beteiligung konnte der Webmasterwatchblog verzeichnen, nachdem er vor einiger Zeit die Umfrage startete, wie Blogger im deutschsprachigen Raum bloggen. Die schon fast representativen Resultate zeigen ein klares Bild: Von den genau 100 Teilnehmern schwören die meisten auf Wordpress. Ein Resultat, das mich in dieser Dimension etwas überrascht.


Den ausführlichen Bericht findet ihr hier, einschliesslich der Vor- und Nachteile, welche die verschiedenen Anbieter mit sich bringen. Den Teilnehmern der Parade sei an dieser Stelle herzlich gedankt:
  1. Blog-Parade: So bloggt der Netgestalter - Netgestalter Blog
  2. Blog-Parade: So bloggt Norman - Normans Blog - Sex, IT, Fun, no money & Hirndung
  3. { stylish & co }: Blogparade
  4. sam online: Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt Ihr?
  5. Lupe, der Satire-Blog: Blogspot vs Wordpress
  6. Blog-Parade: Wie bloggst du? | YochitosWay.de - Kino, Musik, Web
  7. In eigener Sache ... | complexcity
  8. Blogparade Wie blogge ich?
  9. Goggiblog: So blogge ich! wie bloggt Ihr?
  10. Monsieur Fischer: Ich blogge, du bloggst, er bloggt..
  11. notes - so blogge ich.
  12. Chaotische Wollberge - Blogparade
  13. Bolzmann: Blogparade bei Webmaster Watchblog
  14. h725.de - So blogge ich und nicht anderst
  15. BlogSprache.de - Wie blog ich?
  16. Blogparade: Wie bloggt ihr? » Webmasterwatchblog, Blog-Parade, Start, Teilnehmer, Fragen, Dasein » Blogschrott.net - Web 2.0 - Yannick Eckl
  17. WebmasterWatchBlog Blogparade: Wie bloggt ihr? | JKW-Media.de
  18. Noch eine Blogparade
  19. lens-flare.de Blog
  20. BlogTopf.de - von Paul Neumann
  21. Wie blogge ich? - Wieso, weshalb, warum … » Das Ebesucher Magazin
  22. incomment.net/blog » Blogparade: Wie bloggt ihr? » blogparade
  23. Blogparade
  24. So blogge ich!
  25. Blog-Parade - So blogge ich! - Wie bloggt ihr? » Beitrag » drumba.de - braucht kein Mensch
  26. tunefish | fish du travail
  27. Blog Parade So blogge ich
  28. So blogge ich! - Wie bloggt Ihr? | eliwagar
  29. Blog-Parade: So blogge ich! auf Apfelknacker
  30. Programmieren macht Sexy » Blogparade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr?
  31. WebmasterWatchBlog Blog-Parade: Wie bloggt ihr? - Von Vincent Vallo - Tag, Ich, Wie, WordPress - vVallo.com - Web 2.0 & mehr
  32. alles was bewegt » Blog-Parade: So blogge ich!
  33. Sollzustand » Blog-Parade: Wie bloggt ihr? Gute Frage. Und ich? So!
  34. Get Your Own Style
  35. mlogger » Blog-Parade: So blogge ich!
  36. unblogable » Blog Archive » Blogparade #1
  37. Bis einer weint...
  38. Wie bloggt ihr? - Blogparade | Feedweiser
  39. mkellenberger[blog] » Beitrag » Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr?
  40. wie blogge ich als wow blogger — Gnome an die Macht
  41. Blog-Parade: So blogge ich! :: cimddwc
  42. Blogparade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr? »» Blogs und Blogging »» webbloggers.de
  43. Warum Wordpress als Software fürs Blog? » miradlo bloggt
  44. Matthias Lehming » Blog Archive » Blog-Parade: So blogge ich
  45. PatJe.de » Blog-Parade: So blogge ich!
  46. Boje online
  47. chili*it
  48. Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr? | Blog von Kim (Mupfel) Huebel
  49. Eine Blogparade wie ich blogge
  50. So blogge ich! - Wie bloggt ihr? at Rootix.ch
  51. So blogge ich! - Wie bloggt ihr? at aquasonic.ch
  52. DonRivas.ch » Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr?
  53. » Blog Archive » Blog Parade: So blogge ich!
  54. Gordo's Weblog
  55. So bloggt refu — Digitalgemüse
  56. Mrs Bumblebee in Wort und Bild » Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr?
  57. Tinas Texte-Blog » Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr?
  58. Blogparade: So blogge ich! Wie bloggt ihr? at Puppet-Master.ch
  59. Blog-Parade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr? - eisitu
  60. Reflections » wie bloggt ihr ?
  61. Eugen Wirz DIGITAL
  62. Dentaku » Ich blog so
  63. Blog-Parade: Wie bloggst du? | YochitosWay.de - Kino, Musik und Entertainment aus der Netzwelt
  64. mBlog » Blog Archive » Blogparade: So blogge ich
  65. DimidoBlog » Blog-Parade: Wie bloggt ihr?
  66. Mitra
  67. So blogge ich » Der Webmaster Watchblog
  68. tonnendreher » Blog Archive » [Blog-Parade] So blog ich !- Wie bloggt ihr ?
  69. So blogge ich! » Von Jens » Jens Hellmeier - Blog | Web & IT - News
  70. So blogge ich! at THECRAZED
  71. Was steckt hinter Webregard? | Webregard - Watch the Web
  72. Meine Art zu bloggen
  73. meckerking » Blogparade: So bloggt der Meckerking
  74. In eigener Sache - Ein kleines Übersichtskarnevälchen | DER MISANTHROP
  75. ondamaris schwules Blog über Homosexualitäten, HIV und Aids in Berlin, Köln und unterwegs » Blog Archiv » Wie ondamaris bloggt?
  76. datenschmutz.net
  77. 2-Blog » So blogge ich! [Blogparade]
  78. [bp] wie blogge ich denn? | emBlOG
  79. Tom’s TamTam » Blogparade - So blogge ich
  80. So blogge ich - Martins Kabuff
  81. WebDesign in de läuft stressfrei mit WordPress - und wie blog ich damit…
  82. Ja gut, aber … » Blogparade: So blogge ich! - Wie bloggt ihr?
  83. 49 Suns
  84. Blogparade: So blogge ich! - FamLog.de - DAS FAMilienbLOG !!!
  85. Blogparade: So blogge ich! | Eine Reise in die Zukunft...
  86. Resistance Is Futile » Blog Archive » Und so blogge ich
  87. Zuversicht
  88. Nicht spurlos
  89. SUSAY.de - Blog und Portfolio von Susan Gottwald » Blog Archiv » Webmasterwatchingblog will es wissen
  90. Der Internet-Barde
  91. Blog-Parade: So blogge ich! - Alter Falter!
  92. Rockaloo.de
  93. Wackermann.eu
  94. voller worte » Blog Archive » So blogge ich
  95. So blogge ich! » Chrischans Blog
  96. Nur ein Blog
  97. So blogge ich! Wie bloggt ihr?
  98. Aleks-Blog.de
  99. So blogge ich! | Wordpress, Anbieter, Welche, Beitrag, Zeit, Software, Blogprade, Rechercherchieren, Freizeit, Vorarbeit | Freetagger.com
  100. picspack Blog

Montag, 4. Februar 2008

Goggi-Film

Hollywood, packt euch gut ein, denn bald ist es soweit! Der erste Goggi-Film der Weltgeschichte und Oscar-Favorit Nummer 1 steht in den Startlöchern! Bald, hier im Goggiblog...

Die unsportlichste Mannschaft der Schweiz (2)

Knapp drei Monate ist es her, als der Goggiblog über die unsportlichste Mannschaft der Schweiz berichtete. Die "2" im Titel dieses Beitrages soll dabei nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich auch diesmal um die selbe Mannschaft handelt: Der Eishockey-Verein HC Martigny. Damals schoss ein Spieler des HCM den Puck absichtlich in die Zuschauer und traf ein Kind, derweil sich der Tainer durch die Umkleidekabine der gegnerischen Mannschaft prügelte. Im Anschluss an das Spiel zeigte sich keiner der brutalen Jungs einsichtig, die Vereinsleitung nahm das Verhalten seiner Angestellten sogar in Schutz.

Kein Wunder, wie die neuste Misstat dieses komischen Vereins beweist: Weil die Meisterschaft für Martigny beieits gelaufen ist, gab man den Stammtorhüter leihweise an Lausanne weiter. Nun ergab sich, dass der Ersatztorhüter erkrankte und Martigny im zwar belanglosen, aber doch offiziellen Meisterschaftsspiel gegen die GCK Lions ohne Torhüter dastand. Und was tut man in einer solchen Situation? Genau: Man schwänzt das Spiel und sagt keinem was. Schliesslich stinkt die lange Auswärtsreise ohnehin allen. Weder Mannschaft noch Vereinsleitung sahen sich deshalb genötigt den zuständigen Schiedsrichter Meldung zu machen und so fühlten sich Gegner, Zuschauer und Organisatoren so ziemlich im Wald stehen gelassen.

Die 0:5-Forfaitniederlage ist wohl noch das kleinste Problem, das man beim HCM so hat. Die Geldbusse wird hoffentlich unbezahlbar sein und Imageschaden ebenso. Viel besser wäre, wenn der HC Martigny sich einfach in Luft auflösen würde. Immerhin findet das Heimpiel heute Abend, gegen den EHC Biel statt: Dem Hauswart fiel ein, dass man den ans Partnerteam Verbier (1. Liga) ausgeliehene Goalie Valentin Gay zurückzurufen könnte...

Siehe auch: Die unsportlichste Mannschaft der Schweiz (Teil 1)

Ottmar Hitzfeld wird neuer Trainer der Schweiz

Ottmar Hitzfeld 1988 im Kreis des "Fan-Club FC Aarau '81" , von dem er heute noch Mitglied ist
Wer das behauptet ist nicht grossmundig, oder will jemandem die Entscheidung vorweg nehmen. Wer sowas behauptet weiss die Zeichen zu deuten, die uns in den letzten Wochen häppchenweise vorgesetzt wurden. Als ob es einer sachten Vorbereitung bedurfte, wird dem Schweizer Volk schonend beigebracht, dass ein Deutscher die Schweizer Nationalmannschaft übernehmen wird. Sconung wäre bai jedem Deutschen natürlich angebracht, doch Ottmar Hitzfeld gilt hier zu Lande im allgemeinen und in meinem Umfeld ganz besonders, nicht als Deutscher, sondern einer der zur Familie gehört. Noch in bester Erinnerung sind die tollen Zeiten Ende der 1980er Jahren, als der FC Aarau "dieses unglaubliche Risiko" einging und einen völlig unbekannten Jungtrainer verpflichtet hatte.

Die Zeichen deuten heisst, sich zu erinnern an die Zeiten bei Aarau.

Vor genau 20 Jahren war's als wir im Restaurant "Sternen" in Rohr, Ottmar Hitzfeld als Trainer des FCA verabschiedeten. Er, der uns den Schweizer Cupsieg 1985 schenkte. Er, dessen Mannschaft das Stadion füllte, wie kein anderer vor oder nach ihm. Es zog ihn zu den Zürcher Grasshoppers, wo er später zweimal Meister werden sollte. Doch niemand konnte ihm böse, selbst der Wechsel zu den Bayern hat man ihm verziehen. Wir alle beim kleinen FC Aarau freuten uns, ja waren stolz, dass ein "Aarauer" zum vielleicht weltbesten Trainer avanciert war. Was Hitzfeld aber weder in Zürich, noch in Dortmund oder München vorfand, war die familiäre Ambiance des FC Aarau. Präsident war damals Ernst Lämmli und dieser pflegte seine Familie gelegentlich zu sich nach Hause einzuladen, ins beschauliche Holziken. Man schlug sich die Bäuche voll und zog an einem dicken Stumpen. Das war nicht Zusammenzüge beim Chef, das waren Familienfeste.

Lämmli ist heute Nationalmannschafts-Delegierter und Hitzfeld der absolute Wunschkandidat der schweizer Fussballbosse. Und gestern war Hitzfeld bei Lämmli zu Hause, gleich hier nebenan in Holziken. Na, klingelts?

Willkommen zu Hause, Ottmar

Sonntag, 3. Februar 2008

3:1

3:1*

* womit sich St. Gallen wohl in die 2. Liga verabschiedet haben dürfte und der FCB um seinen Meistertitel fürchten muss :-)

Sidebar-Blogparade

Was gehört eigentlich in die Sidebar? Oder noch genauer: Was ist zu oberst, was weiter unten und was verrät uns diese Anordnung über die Extrovertiertheit eines Bloggers? Diese Fragen muss sich Vladimir Simovic gestellt haben, als er sich den Seitenleisten anderer Blogger verschrieben hat und dafür bereits vor einiger Zeit eine Umfrage kreiiert hat.

Unbedingt in eine Sidebar gehört, wer zum Geier den ganzen Mist daneben geschrieben hat. Beiträge eines Anonymous Verschleieris interessieren mich zwar schon auch, aber der Wahrheits- und Qualitätsgehalt steigert sich diematral, sobald jemand mit seinem Namen dafür gerade steht. Bei mir sind zwar drei Klicks nötig und mitunter der Besuch meiner Webseite um Genaueres herauszufinden, aber so viel Mühe muss man sich schon nehmen, will man wissen wer ich bin - und es hält Spamer davon ab, die auf jeden mailto-Link klicken, nur weil sie mit irgendetwas nicht einverstanden sind und dies mit Kraftausdrücken nachhaltig - und natürlich anonym - zum Ausdruck bringen wollen. Meine Top-10 der Dinge, die in eine Sidebar gehören - von oben nach unten:

1. Was ist das hier?
2. Über mich
3. Feedlink
4. Blogroll
5. Buttons jeder Art
6. Statistik
7. nicht zuviel des Guten.
8. Suche
9. Werbung
10. Tag-Wolke

Zum 7. Punkt muss ich sagen, dass mich Blogs unendlich nerven, die so selbstverherrlichend sind, dass sie gleich zwei Seitenspalten brauchen um all das Wichtige über sich selbst zu platzieren. Der Lesegenuss wird dann nicht nur duch ein zu schmales Hauptfenster getrübt, sondern oft auch durch inhaltliche Leere... aber das ist ein anderes Thema. Damit wären wir auch schon bei den Top-10 der furchtbarsten Gadgets, die in Sidebars verboten werden sollten und ich niemals im Leben suchen würde:

1. Alles was blinkt, oder sich bewegt
2. eine zweite Sidebar neben der ersten.
3. eine dritte Sidebar neben den ersten zwei
4. Kalender
5. Mehr als einen Link zum Feed
6. Social-Networking-Buttons
7. Technorati-Favorite-me-Button
8. Überhaupt Buttons
9. Tag-Wolke
10. Werbung

Ja gut, "Tag-Wolke" und "Werbung" steht in beiden Listen. Aber nicht alles was man nicht mag ist nicht auch nicht nötig.

Samstag, 2. Februar 2008

Die Blogparade Don Rivas' ist beendet

17 Blogger haben teilgenommen und der Bitte Don Rivas' entsprechend, veröffentliche ich die Liste aller Beiträge, die sich mit dem überaus interessanten Thema "Mobile" befassen.

US-Wahlen 2.0 - Wohin mit dem Daten-Müll?

Die US-Wahlen fänden nicht nur im realen Leben statt, sondern auch im Internet. Aha. Internet ist also nicht Realität. Abgesehen von der Spitzfindigkeit, die diese Meldung auslöst, stimmt der gedachte Hintergrund natürlich. Noch nie zuvor haben sich amerikanische Präsidentschaftskandidaten dermassen auf Ihre Online-Auftritte konzentriert: Vor dem "Super Tuesday" am 5. Februar setzten alle verbliebenen Kandidaten alle Online-Hebel in Bewegung, um wirklich dem Hintersten und Letzten Wähler zu erklären, wie, wo, wann und besonders wen man gefälligst zum neuen Präsidenten zu wählen hat. Der demokratische Newcomer, Barack Obama wirbt dabei in einem Dutzend verschiedenen Web-Communitiys, seine parteiinterne Gegenspielerin Hillary Clinton hingegen verkauft in einem Online-Shop Käppis und Anstecknadeln.

Für den Republikaner John McCain kann man sich im "McCainSpace" eine eigene Webseite basteln und in einer Cain-Community Kontakt zu anderen McCain-Anhängern aufnehmen. Warum auch immer man das machen will, wo Social-Networking allgegenwärtig ist, sollte man sicherheitshalber nicht darauf verzichten.

Mich würde zuletzt noch interessieren, was mit all den Internetseiten - um nicht zu schreiben: Mit all dem Community-Müll - nach den Wahlen passieren wird. Hoffentlich scheitert der neu gewählte Präsi nicht schon in den ersten Wochen und hat dann eine selbstgegründete Community, die ihn dann zur Sau macht...

Neuigkeiten vom ÖV

"Bei der Wohlen-Bremgarten-Bahn ist auf der Strecke zwischen Wohlen und Bremgarten eine Störung aufgetreten"

(Meldung bei Radio Argovia. Heissten tut die Bahn übrigens seit 1912 "Bremgarten-Dietikon-Bahn", aber man kann ja nicht jede Neuigkeit kennen...)

Teilnehmer der Blogparade "Peripheriegeräte"

Dieser Blogpost ist umgezogen