Montag, 30. Juni 2008

Zum KRUMMLACHEN: Swiss-Digg

Spam ist - wie schon erwähnt - nervig. Auch Spam in einem Kommentar ist nervig. Ganz besonders nervig ist es, wenn dieser Spam auch noch darauf abzielt, dass man als Blog-Betreiber ernsthaft angehalten wird dort mitzumachen, wo der Spam herkommt. Eine echte Visitenkarten für's Internet!

Ali Kannichtdeutsch postet derzeit in jedem auffindbaren Blog den gleichen Müll in die Kommentare, nämlich das hier:
Hallo. Swiss-Digg ist bereit. Sie können auch ihre artikle im Swiss-Digg einsenden. “Add This to Swiss” Digg ist auch einfach: siehe hier [...] Pleace Support Swiss-digg by Link to swiss-digg or add Swiss-Digg Logo in your Blog.
Weiterlachen kann man dann unter "hauptgesetse von Swiss-Digg":
Die Gesetzen vom Swiss-Digg sind einfach! Der Grund ist nur, darum das Swiss-Digg nützlicher und besonders qualifiziert wird. Swiss-Digg ist noch Beta Version und mit Hilfe vom Benutzer es Werdet Besser. Bitte helfen Sie uns auch zum Verbesserung. Eure Kritik und Vorschläge hilft uns beim Verbesserung. Wenn sehen Sie eine Probleme, eine Fehler, oder eine meinungs- und so bitte mit uns teilen.
Ja, ich hab ganz massiv eine meinungs mit euch zu teilen: Jeder der dort je etwas freiwillig reinpostet, landet bei mir auf der Ignore-Liste!

Benzin-Schmerzgrenze

Vor bald sieben Jahren, nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York, führe die politische Anspannung dazu, dass die Rohölpreise und damit die Benzinpreise in die Höhe schnellten. Auch als ein paar Jahre später mehrere Stürme amerikanische Ölplattformern wegfegten, stieg der Preis merklich an. In beiden Fällen waren in den Zeitungen Umfragen zu lesen, wo bei den Konsumenten die preisliche Schmerzgrenze für einen Liter Benzin liege.

In beiden Fällen gaben mehr als die Hälfte der Befragten die oberste Latte bei 2 Franken pro Liter an. Aus der damaligen Sichtweise hätte dieser Betrag pro Liter Benzin gereicht, um auf das Auto zu verzichten.

2008 sieht freilich alles anders aus. Der aktuelle Benzinpreis liegt in der Region Zürich bei Fr. 2,02 und auf Autobahnen zahlt man sogar bis Fr. 2,10 für einen Liter Bleifrei. Auf dem Lande gibt es den Sprit immerhin noch für Fr. 1,95 pro Liter. Das alles, ohne Zutun von Terroristen und Unwettern. Obwohl jetzt eigentlich die Hälfte der Autos stehen gelassen werden müssten, fahren Herr und Frau Schweizer munter weiter. Woran mag das wohl liegen? Sind wir zu reich, oder zu faul?

Sonntag, 29. Juni 2008

Hitzefrei

Was gestern beim Suhrer Jugendfest und im Verlauf des Nachmittages zum Verhängnis für Beizen- und Bahnenbetreiber wurde, freut um so mehr die Badeanstalten: Es ist schön und heiss und die Regenkarte hier in der Sidebar, reine Platzverschwendung.
Natürlich lockt dieses Wetter auch tageslichttaugliche Blogger nach draussen, so dass dieses Wochenende Hitzefrei 2.0 gilt. Wer trotzdem nicht ohne tägliche Blognahrung auskommt, dem sei ein Besuch bei Lupe oder der Chliitierchnüüblerin nahegelegt. Nicht dass Lupe nicht Tageslichttauglich wäre, ich kenn den auch gar nicht so. Auch CTC kenne ich nur vom Hörensagen und den vielen Grüchten. Aber bei Lupe kann man sich schon mal auf den heutigen EM-Final Schottland gegen Nordirland (oder so) einstimmen und CTC hält uns einen Knüllerstreifen über ihre grossen Füsse bereit.

So, jetzt ab in die Badi (sobald die Kinder eingepackt sind und das kann dauern) und danach Grillieren und den EM-Final verpassen.

(Bild hier ausgeliehen)

Samstag, 28. Juni 2008

Sensation

Das Apple IPhone3G kommt am 11. Juli in die Schweiz. Welch herrlicher Zeitpunkt für so einen Launch: Alle sind in den Ferien.

Trotzdem dürften die Türöffner der Swisscom-Läden ihre Arbeit von drängelnden Kunden erledigt sehen, wenn sich diese wie beim Sommerschlussverkauf auf den Ticketautomaten stürzen. Die hyperflache, stylistisch unschlagbare, cool designte Multimedia-Dose kann die Position des Besitzers per GPS bestimmen, gleichzeitig Musik per Fingertipp kaufen und die Tagesschau auf dem HD-Breitbildvideo ruckelfrei anzeigen. Eine bisher völlig unbekannte Funktion ,acht das Ding aber erst zum absoluten Kassenschlager! Setzt Euch lieber hin. Tief durchatmen... Achtung, jetzt kommts: Mit dem IPhoneG3 kann man... TELEFONIEREN!

Wenn sich das rumspricht!!!

Donnerstag, 26. Juni 2008

Hier werden Sie geholfen

Wer sich mal kurz über Proxies schlau machen will, kann ja Google fragen. Wie sich die Seite tech-faq.com auf die fordersten Ränge der Suchmaschine positionieren konnte, ist mir aber ein Rätsel:

Anfang ein Proxy

Es ist bedauerlich, dass ein Proxy kann nicht beginnen, Geld zu verdienen, müssen Sie verbringen ein wenig. Die auf dem Kopf ist, dass man fast sofort in der Lage, sich das Geld zurück verbringen Sie in Rückkehr; Sie können bis zu 30-fache der Kosten-Server am AdSense-Programm Ad-Einnahmen (es ist möglich zu verdienen viel mehr, aber für höchst unwahrscheinlich ist, dass ein gerade angefangen out).
Die Ressourcen, die erforderlich ist, damit ein Proxy sind: Ein Domain-Name.


Vielen Dank.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Ich will nicht nach Marrakech

SMS Werbung nervt. Besonders, wenn sie auf Abzocke aus ist und die Gewinnaussichten im Vergleich zum Einsatz sogar kleiner sind, als wenn nervige Tussen im Fernsehen ein Auto mit O suchen. Heute bekam ich diese Mitteilung:

Gewinnen Sie jetzt Ihren Urlaub in Maràkech! sende per SMS SPA an 993 chf3/sms 3sms erhlt. Gratistel 0800'013103 Stopwerb 0848'123767. SPA an 993

Zuerst würde mich interessieren, wo Maràkech sein soll. Das mir bekannte Marrakech in Marokko besitzt zwar verschiedene Schreibweisen, aber in dieser Form könnte das irgendwo im Nirvana liegen. Und dort hin gelangt man schon, wenn man versucht herauszufinden, wem all die Gratisnummern gehören, bei denen man die Belästigung abschalten könnte. Kein einziges elektronisches Telefonbuch, das ich in kurzer Zeit nachzuschlagen gewillt war, konnte mir diese Information geben. Abgesehen davon sind auch 0800-er Gratisnummern eben nicht gratis, sondern kosten (in meinem Fall) 41 Rappen wenn sie von einem Handy aus angerufen werden: Die Netzbetreiber verrechnen den üblichen Inland-Tarif.
Die Kurznummer 993 schliesslich führt uns zu Echovox SA in Genf Les Acacias, wo man seit acht Jahren Millionenumsätze mit SMS-Spielchen macht. Dort findet man auch die 0848er-Telefonnummer, die darüber hinaus auch auf den Seiten der Swisscom als Kontaktnummer angegeben wird. Doch ruft man dort kommt - wer hätte das gedacht - eine Tonbandstimme, die bestätigt, dass dies die Nummer den unerwünschten Dienst abschaltet. Wer darin eine Bestätigung seiner Wünsche sieht, liegt falsch. Erst nach anschliessender Sprachauswahl und weiterem Tastendruck zum richtigen Zeitpunkt ist der Dienst endlich ausgeschaltet, der einem zuvor ohne eigenes Zutun auf das Handy geklebt wurde. Noch schlimmer wird's für belästigte Handybesitzer, welche die nervige Mitteilung nur überfliegen und nach dem abschliessenden Satz "Stopwerb 0848'123767. SPA an 993" im Glauben es diene der Abmeldung, das Keyword "SPA" an 993 schicken. Dieses SMS löst aber leider die Teilnahme aus und kostet satte 9 Franken.

Wie viel Geld Echovox und Mitverdienerin Swisscom auf diese Weise schon abgezockt haben weiss niemand. Immerhin bietet Swisscom hier eine Seite an, auf der man Informationen zu allen Kurznummern erhält und welche Keyworts was auslösen. Im Falle von Echovox reicht ein "STOP" am die 993 um alle ungewollten abos abzubestellen. Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht?

PS. Wohin die 0800er-Nummer für die Gratisteilnahme hinführt, darüber berichtete gestern der Kassensturz am Beispiel der TV-Abzocke "Swiss Quizz".

Dienstag, 24. Juni 2008

Zauberwort Netzwerk-Marketing

Die Menschen von heute wachsen mit einer Fülle von Communities auf. Wer bei Netzwerken wie MySpace, Xing und Facebook registriert ist, will Kontakte knüpfen, die einen im Idealfall weiter bringen. Die Ernüchterung ist bei so manchem allerdings gross, wenn für einen Dienst gar Geld bezahlt wird und sich danach so gut wie gar nichts regt. Dabei bietet ein Netzwerk vorzügliche Möglichkeiten sein eigenes Geschäft aufzubauen und damit Geld zu verdienen. An der Geschäftspräsentation der PM International zum Thema Netzwerk-Marketing, gestern in Geroldswil, wurde denn auch deutlich, dass es mit elektronischer Omipräsenz noch lange nicht getan ist. Der Goggiblog war dabei.

Petra Bonifazi ist seit 15 Jahren Netzwerkerin. Elegant gekleidet präsentiert sie ein Geschäftsmodell, von dem sie heute problemlos leben kann. Von "grenzenlosem Wachstum" spricht sie und "hohen Einnahmemöglichkeiten". Unter den Zuhörern macht sich Skepsis breit. Wird da mit den Hoffnungen der Zuhörer gespielt? Die Leute sind hier her gekommen, weil dieses Geschäftsmodell einfach und einträglich sein soll: Mann empfiehlt jemandem ein Produkt, dieser konsumiert es und empfiehlt es ebenfalls weiter. Das Netzwerk wird grösser und es entsteht eine Art Pyramide in welcher der Erste in der Reihe an allen Folgeempfehlungen mitverdient. Mancher im Saal denkt sich: "Klingt nach Schneeballprinzip oder so"

Der Unterschied zwischen Schneeballprinzip, Pyramidensystem und Netzwerk-Marketing

Vorneweg: Netzwerk-Marketing ( oder auch Empfehlungs-Marketing genannt) ist fair und vor allem legal. Ein Produkt wird konsumiert und weiterempfohlen. Entscheidet sich jemand, das Produkt zu kaufen, weil er davon überzeugt ist, erhält der Werber einen Bonus. Will der Beworbene das Produkt ebenfalls weiterempfehlen erhält dieser einen Bonus und sein Vorgänger ebenfalls. Es sind weder Vorschüsse zu leisten, oder Investitionen zu tätigen, noch müssen die Produkte erworben oder gelagert werden. Dass dieses Vertriebsmodell nur mit Verbrauchsgütern und nicht mit Plastikschachteln und lebenslanger Garantie funktioniert, versteht sich von selbst.

Schneeballsysteme dagegen sind illegal. Einerseits werden hier keine werthaltigen Produkte vertrieben, sondern zahlen neue Teilnehmer eine Beitrittsgebühr an denjenigen, der sie angeworben hat. Findet der Beworbene seinerseits neue Mitglieder kann er seine Beitrittsgebühr amortisieren und sogar Gewinne erzielen. Der Schneeball zerfällt, sobald die Mitglieder keine neuen Teilnehmer mehr finden. Auch Pyramidensysteme sind illegal. Hier wird zwar ein Produkt weiter gegeben, doch kommt es bei jeder Stufe nach unten zu einer Preissteigerung. Irgendwann sind die Produkte zu teuer und finden keine Abnehmer mehr.

Die Unterscheidung zum legalen und funktionierenden Netzwerk-Marketing ist nicht immer einfach zu erkennen, doch kann man als Faustregel sagen: In einem Netzwerk-Vertrieb werden Verbrauchsgüter oder (wiederkehrende) Dienstleistungen verkauft, die von den Vertreibern aus Überzeugung auch selber konsumiert werden.

PM International und Petra Bonifazi haben sich auf nahrungsergänzende Produkte der Marke "FitLine", sowie weiteren Produkte im Wellnesbereich spezialisiert. Es ist offenkundig, dass die angebotenen Produkte den Versprechungen Stand halten und ein echter Mehrwert angeboten wird. "FitLine" ist ISO-Zertifiziert und die Produkte werden vom Bundesamt für Gesundheit und dem Vitamininstitut in Lausanne geprüft. Darüber hinaus beschäftigt die Vertreiberin PM International in Schaffhausen 27 Mitarbeitende und bildet derzeit drei Lehrlinge aus. "Dies ist ganz besonders wichtig" sagt Bonifazi. Es sei unmöglich ein seriöses Geschäftsmodell aufzuziehen, wenn das Produkt schlecht ist, oder von einer Firma nur die Postfachadresse bekannt sei. Sie empfiehlt jedem Networker deshalb, die zu vertreibenden Produkte selber wenigstens einmal auszuprobieren und sich über die Vertriebsfirma kundig zu machen.

Die Kosten für Einsteiger belaufen sich auf 15 Franken Einschreibgebühr und monatlich 125 Franken zum Beispiel für ein ein FitLine-Basic-Paket, bei einer Laufzeit von mindestens 3 Monaten. Im "schlimmsten" Fall hat man seiner Gesundheit für 390 Franken etwas Gutes getan.

"Die aller meisten Menschen sind danach vom Produkt begeistert" sagt Bonifazi und würden die Vitalstoffe auch ohne Geschäftsinteressen weiter empfehlen. In einer Zeit, in der Wellness immer mehr an Bedeutung gewinnt und als Gegenpol zum Altagsstress dient, funktioniert hier das Zusammenspiel von Produkt, Nachfrage und Netzwerk ganz offenkundig.

Die 4. Säule

Abschliessend referierte Peter Trachsel über die Verdienstmöglichkeiten im Netzwerk-Marketing. Trachsel ist Finanzexperte und Inhaber der Firma Trafinanz, die mit ihren Dienstleistungen Beträge in Milliardenhöhe verwaltet. Der besonnene Mann ist selber im Netzwerk von FitLine tätig und zeigt auf, wie er sich mit diesem zusätzlichen Standbein für das Rentenalter rüstet. Die staatliche und berufliche Altersvorsorge unterstützt von einer privaten Vorsorge, so Trachsel, deckten zwar das Existenzminimum ab - nach den Ansprüchen von heute. Pensioniert werde man aber beispielsweise erst in 20 Jahren und dannzumal wird man 2 Franken zahlen müssen, was heute noch einen Franken kostet.
Es spreche deshalb nichts dagegen, dass man die Möglichkeiten eines Netzwerkes nutzt und ein Produkt, das man selber verwendet, weiter empfiehlt und dafür sogar noch einen Bonus bekommt. Je mehr man das Produkt weiter empfielt um so grösser seien die Verdienstmöglichkeiten, die nach oben offen sind. Empfehlungs-Marketing betreibe schliesslich jeder von uns, täglich mit Geheimtipps für das beste Restaurant, oder einem Buch, das man erst kürzlich gelesen habe - nur: hat je jemand etwas bekommen für einen solchen Tipp?

Wer selber mal die Geschäftsidee präsentiert haben will, oder näheres über die exklusiv vertriebenen Produkte wissen will, findet hier nähere Angaben, sowie Hinweise auf Informationsanlässe von PM International. Für eine allfällige persönliche Beratung kann ich gern vermitteln. Mail an: goggiblog@gmail.com

Sonntag, 22. Juni 2008

Es fehlen noch 360 000 Franken

Nur noch wenige Tage bis zum Zeichnungsschluss am 25. Juni, und noch immer fehlen 360 000 Franken. Der Verwaltungsrat des FC Aarau steht noch mit einigen potenziellen Investoren im Gespräch und hofft, diese in den nächsten Tagen abschliessen zu können. Es braucht darüber hinaus aber noch eine breite Solidaritätswelle der Bevölkerung, damit die Kapitalerhöhung nicht scheitert. Der FC Aarau ruft deshalb die Bevölkerung auf, die verbleibende Zeit zu nutzen und Aktien zu zeichnen.
Nach dem Beschluss der Generalversammlung, das Aktienkapital zu erhöhen, wurden Aktien im Nennwert von 1,15 Millionen Franken gezeichnet. Zur Sicherung des Betriebes bis zum Bau des Stadions im Torfeld Süd sind 1,5 Millionen Franken nötig.

HIER AKTIEN ZEICHNEN

Hinweis über nahmhafte Beteiligungen:
Goggi ist seit 28 Jahren Fan des FC Aarau und Aktionär der FC Aarau AG :-)

Literaturwettbewerb

Blogparaden sind (anscheinend) out, gefordert wird nun ernstzunehmendere Literatur. Sebastian Keller lanciert deshalb einen Schreibwettbewerb, an dem sich jeder beteiligen darf. Nicht zu unterschätzen: Wer gerne schreibt bekommt hier ein gutes Feedback und zu gewinnen gibts auch was.

"Was wäre wenn Heracles sich mit Godzilla angelegt hätte? Was wäre wenn "Die Biene Maja" eine SciFi-Erzählung wäre? Wie würde sich "Blade Runner" als Nachricht in der Bild-Zeitung oder als Sonett ausmachen?"

Wer Lust hat mitzumachen findet mehr Informationen auf

http://schriftstellerwerden.blogspot.com/2008/06/crossover-schreibwettbewerb.html

Dann eben nicht....


Geht auch so.

Freitag, 20. Juni 2008

Firefox 3: Weltrekord

Trotz Serverproblemen schafft Firefox wohl den Eintrag ins Guinnes-Buch der Rekorde. Am Firefox Download-Day, der gestern Abend zu Ende ging, wurde die neuste Version 3 des geilsten Browsers der Welt 8,3 Millionen mal heruntergeladen.

Die Zahlen lassen Webseitenbetreiber das Wasser im Munde zusammen laufen: Bis zu 14'000 mal pro Minute wurde der Internet-Browser gesaugt, der durchschnittliche Wert liegt bei 5'700 Downloads pro Minute. Damit sollte der Eintrag ins Guinnes-Buch der Rekorde, für die meisten Softwaredownloads innerhalb von 24 Stunden, nur noch Formsache sein.

Der neue Firefox kommt mit einer revolutionären Adressleiste daher, ein Phishing- und Maleware-Filter erhöht die Sicherheit und auch bei der Geschwindigkeit hat der Browser noch einmal zugelegt. Downloaden darf man den Fuchs natürlich auch nach Abschluss des Weltrekordversuchs. Mit einem Klick auf das Bild oben rechts gehts los!

Donnerstag, 19. Juni 2008

Glühbirnen und Sex: ab 2009 verboten!

Ab 2009 soll die klassische Glühbirne in der EU verboten und durch Energiesparlampen ersetzt werden. Bis 2015 soll sie ganz verschwunden sein. Damit geht eine der grossartigsten Erfindungen aller Zeiten in Rente, nachdem sie 1855 von Heinrich Göbel erfunden und 1880 von Thomas Edison mit der bis heute aktuellen Schraubfassung ergänzt wurde. Damit will die EU dem Stromverbrauch und damit dem CO2-Ausstoss und damit der Klimaerwährmung entgegenwirken.

In einem weiteren Schritt soll es nun der zweitgrössten CO2-Schleuder an den Kragen gehen: Dem Sex.

Damit ist nicht die eheliche Standartrutscherei im Dunkeln und vor dem Einschlafen gemeint, sondern das umständliche Aus- und Verführen angebeteter Schönheiten. Beim sogenannten Casanova-Vorgehen wird nämlich zu viel Energie und Umwelt vernichtet. Ab 2009 sollen deshalb One Night Stands in Europa verboten werden, bis 2015 wird Sex ganz abgeschafft sein. Laut einer Studie werden bei Dinners, die als Vorbereitung zum Beischlaf dienen, nämlich durchschnittlich 1,2 Kerzen verbrannt, was Europaweit einen jährlichen Verbrauch von 988 Tonnen Wachs entspricht. Beim rumknutschen zu Hause entweichen weitere 466 Tonnen Feinstaub in die Atmosphäre und zählt man die 127 Millionen "Zigaretten danach" dazu, muss man zum Schluss kommen, das Sex eine wahre Umweltkatastrophe ist.

Das Verbot hätte aber noch weitere Vorteile: Männer wie Al Bundy könnten ungestört fernsehen, die Zahl der Migräneanfälle würden drastisch sinken. Vor dem Zubettgehen würden sich Fragen wie "will er nochmal?" oder "muss ich jetzt" erübrigen und auch bohrende Peinlichkeiten wie "war ich gut" und "hat es dir gefallen" gehörten endlich der Vergangenheit an. Entspannt könnte man sich hinlegen, ein Kreuzworträtsel lösen und gemütlich einschlafen. Keine Eroberungsfeldzüge mehr, kein Geschlechterkampf - der Umwelt zu liebe.

Ja, Thomas Edison. Was hast du da nur angerichtet, als du den Glühbirnen eine Schraubfassung verpasst hast!

Montag, 16. Juni 2008

Deutschland zu Gast bei Gewinnern

Was ist nur mit den Deutschen los! Erst dudeln sich die "Secondos" Thomas Godoj, Fady Maalouf und Linda Teodosiu an die Spitze deutschlands grösstem Musik-Casting und jetzt werden auch noch die Fussballer von Österreichern überrumpelt!

Da werden Unmengen an Zeit und Geld investiert, Zeitungen gefüllt mit Parolen, ob der eigenen Vormachtsstellung in der Fussballwelt und plötzlich findet man sich vor einem Schicksalsspiel, dessen Ausgang längst nicht so klar ist, wie es Fussballexperten gern gehabt hätten. Recherchen des Goggiblogs haben nämlich ergeben, dass die Österreicher heute Abend genau wie Deutschland mit elf Männern auf dem Platz stehen werden. Was schon mal für ausgeglichene Verhältnisse sorgt. Was die Herren dann leisten ist natürlich eine andere Geschichte. Klar ist aber: eine einzige Niederlage, gegen einen vermeintlich schwachen Gegner der Punkto Finanzkraft, Fussballkunst und Ambitionen so gut wie schon vor der EM ausgeschieden war - und der ganze Millionen-Aufwand hat sich schlicht nicht gelohnt. Für die Deutschen notabene, deren Fernsehanstalten für die EURO 2008 mehr als das Fünffache an Geld ausgibt, als zum Beispiel das Fernsehen des Mitorganisators Österreich.

Eine einzige Niederlage und die Fussballwelt steht Kopf. Und der Glaube daran, auch als vermeintlich Kleiner etwas bewegen zu können wird wieder Mal unterstrichen. Ganz besonders freut es mich, dass Theorien widerlegt würden, wie jene eines Franz Beckenbauers, oder anderen Exponenten des Fussballs, wonach ohne Geld und ohne grosse Stadien und ohne Fussball-Millionäre keine Erfolge erziehlt werden können. In diesem Sinne: Hopp Österreich. Deutschland hat nicht nur beim Singen keine Superstars...

Freitag, 13. Juni 2008

Der König ist tot. Es lebe der König

Mag ja sein, dass Köbi Kuhn die falsche Wahl getroffen hat. Gut möglich, dass Barnetta und Streller selber darauf kommen könnten, dass ihre Fitness nicht reicht. Und klar hat es geschifft wie aus Kübeln, do dass Bernhard Turnheer am TV gelegentlich Barnetta im Tor stehen sah.

Aber Alain Sutters Beharrlichkeit, es sei falsch jetzt nach Schuldigen zu suchen ist kompletter Schwachsinn. Schliesslich sind wir eine Nation von Fussballexperten und irgendwann reicht es mit dem Gehätschele dieser empfindlichen Fussballerseelen. Andere Menschen müssen auch ihren Job erledigen, ohne sich vorher drei Wochen lang in einem Luxushotel darauf vorzubereiten.
Aber wenn dann für das Drumherum schon unmengen Geld ausgegeben wird, darf man von Verlierern auch verlangen, dass sie dafür gerade stehen. Streller hat schlecht gespielt, Barnetta vollkommen neben den Schuhen, Fernandez rackerte unglücklich, Magnin war unkonzentriert, und so weiter. Yakin und Vonlanthen wären die besseren Alternativen gewesen, Häberli durfte nur ganz kurz Nati-Luft schnuppern. Sie alle waren Opfer Kuhns Strategie, wonach an bewährten Kräften, an einer eingeschworenen Gemeinschaft quasi, festzuhalten sei. Eine durchaus ehernvolle Einstellung, die ich vor der EM auch als die Richtige sah. Hätte sich Köbi anders entschieden, vielleicht wäre, hätte, könnte... aber vielleicht auch nicht.

Köbi Kuhn an den Pranger stellen ist aber verkehrt. Er, wie auch seine Spieler haben alles gegeben und haben sich selten aus der Ruhe bringen lassen. Aber eben. Es bleibt nur die Erkenntnis, dass schweizerisches "Alles" im internationalen Vergleich einfach nicht reicht um zu gewinnen. Auch nicht mit viel Aufwand und Heimvorteil inklusive. Für spätere Turniere, für die sich die Fussballer zum Glück erst qualifizieren müssen, wird's nur dann reichen, wenn die Qualität der Fussballspieler da ist. Und das ist - dank neuem Trainer und Spielern, die ihre Rücktrittsgedanken nun hoffentlich in die Tat umsetzen - ja eher Glückssache.

Die EM ist vorbei, König Köbi ist tot. Es lebe König Ottmar.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Schweiz - Türkei 1:2

Zwar
haben die Schweizer ordentlich gekämpft
Zwar
haben die Türken mit ihren Theatereinlagen genervt
Zwar

könnten die Schweizer noch Punktegleich mit den Tschechen und Türken ziehen
Zwar
könnte man noch einen Protest einlegen, wegen irregulärem Wasserball

Aber eigentlich

sind sie selber Schuld*.
(*und doof, blöd, naiv, unvorsichtig, unfähig, hilflos)

Miss EURO 2008

Fussball ist ja etwas für's Auge. Während Männer den 40-Meter-Pass geniessen, den Dirk Kuijt elegant zu Wesley Snider und zum 2:0 gegen die Italiener weiterstreichelt, warten Frauen schon ganz ungeduldig auf die Hyper-Slow-Motion, in der jeder Schweisstropfen auf 100% männlicher Muskelkraft zu beobachten ist.
Das ist natürlich ungerecht. Wir Männer würden uns auch lieber den Formationen des Oberkörpers widmen, als jenen des 4-4-2. Aber Frauenfussball hat sich irgendwie noch nicht so recht durchgesetzt. Noch nicht mal eine offizielle Miss-Euro-2008-Wahl hat man uns gegönnt, vermutlich, weil das Euro-Logo nirgens mehr angeklebt werden konnte.

Der Goggiblog holt das an dieser Stelle nach und präsentiert die 10 hübschesten Erscheinungen rund um die Uefa Euro 2008.

10. Leider reichte es dieser Dame nur für den letzten Platz. Sie sollte sich mal wieder duschen..


9. Die nichtofizielle, von einem Vergnügungspark in Rust gesponserte "Miss EM" Dominika Huzvarova aus Tschechien (grmpf) schafft es trotz 1:0 gegen die Schweiz (grmpf) auf den 9. Platz (grmpf).



8. Carla aus Frankreich überzeugt durch diplomatisches Auftreten! Ihr Freund heisst zwar auch Nicholas, würde aber niemals sturzbesoffen eine Pressekonferenz geben.


7. Sie können nicht Fussball spielen und sie können nicht singen, aber sie Britanösen sehen spicy aus.


6. Die zauberhafte Vertreterin aus Spanien kommt diesmal aus der hübschen kleinen Stadt Valencia und auf Goggis ultimative Schönheitenliste auf den sexten Platz.

5. Diese Kandidatin aus Rumänien schaffte den Einzug in die Top 10, dank ausgezeichneten Ballgefühl.


4.
Eine Dreierkette schöner Augen: Kroatien, Italien und Deutschland setzen auf eine Hinguckertaktik.




3. Sie strahlt zwar noch keine Zuversicht aus, aber Schweden...

2. ... Schweden hat doch gewonnen ...


1. ... und Schweden hat sogar 2:0 gewonnen!!!

Sonntag, 8. Juni 2008

Hilfe, mein Sperma ist langsam!

Im Vergleich zu einem Liter Benzin (CHF 1,90), oder einem Deziliter Kaffee (CHF 34,00/l) wird bei der Milch (CHF 1,45) ein Kasperlitheater veranstaltet, obwohl es bei der Milch ja eigentlich nur um die Exsistenzsicherung der Milchbauern geht und nicht um grenzenlose Gewinnoptimierung.

Dabei scheint Milch eine der tödlichsten Seuchen in der Geschichte der Menschheit zu sein. Esuterio, ein "Projekt, welches zur allgemeinen Aufklärung aller Menschen beitragen soll" klassifiziert Milch jedenfalls gefährlicher ein, als Dioxin. Rot eingefärbt, die haarsträubensten Risiken, denen Milchtrinker laut Esuterio ausgesetzt sind:
"Nebenwirkungen vom Milchkonsum
  • Pickel und andere Verunreinigungen der Haut
  • Asthma
  • Verkalkung der Arterien und somit erhöhtes Risiko für Herzinfarkte
  • Krebs, besonders Eierstock- und Prostatakrebs
  • Allergien; Milch ist der Hauptverursacher von Allergien, sie verursacht so genannte Sekundärallergien, also Allergien gegen andere Lebensmittel.
  • Neurodermitis
  • Autoimmunkrankheiten wie Diabetes Typ 1 (wird ausschließlich von Milch und seinen Produkten verursacht) und Leukämie.
  • Schwächt das Immunsystem, macht anfällig für Virusinfektionen.
  • Unfruchtbarkeit, 25% der westlichen Frauen haben aufgrund von Milch Probleme schwanger zu werden.
  • Verkrüppelt Spermien, verlangsamt sie auf ein Drittel und reduziert die Produktion selbiger auf ein Drittel.
  • Durchfall und Darmschäden (für Völker die nicht von Europäern abstammen also nicht über Generationen an Milchzucker gewohnt sind). Dunkelhäutige und Asiaten, weisen ohne Milchverzehr ein vergleichsweise besseres Immunsystem auf.
  • Verstopfung (für Völker europäischer Abstammung, welche seit Generationen an Milchzucker gewöhnt sind). Von Geburt an ein schwächeres Immunsystem durch generationenlangen Milchkonsum.
  • Multiple Sklerose, Osteoporose und andere Knochenprobleme
  • Kalzium- und Eisenmangel"
Milch verursacht MS, Krebs und Leukämie? Hallooooo?

Wir sind alle dem Tode geweiht! Wenn nicht durch einen natürlichen, dann eben durch einen milchverseuchten, der uns die letzten Kalziumreserven aufgefressen hat. Ich will nicht wissen, wie man herausfindet, dass Milch zu Problemen beim Schwangerwerden führt. Und ich will auch nicht wissen, warum noch nie ein Wissenschaftler herausgefunden hat, dass Milch tödlich ist! Ich glaube Esuterio das jetzt einfach mal und reduziere unseren familiären Milchkonsum von 20 auf 18 Liter pro Woche, damit die generationenlange Immunschwächung endlich ein Ende nimmt und mein Sperma endlich wieder etwas schneller wird und ich nicht ständig an Durchfall und Verstopfung gleichzeitig leide...

Hier der ganze Schrott
. Ein Besuch lohnt sich aber nicht...

Samstag, 7. Juni 2008

Rechenbeispiel


"17 Stunden Euro, von Samstag 8 Uhr bis am Sonntag um 2 Uhr"

Wetterfee Cécile Bähler, die es mit dem Rechnen fast so genau nimmt, wie mit dem Wetter.



Bild via Boulder Dash

Der 60'000. Besucher

Gestern kam mein 60'000-ster Besucher hier her. Vorbei geschickt hat ihn mir Google, dem ironischerweise auf die Frage nach "Geil ab 60" sofort mein Blog einfiel. "Logisch" denken die einen, die Goggi als Alten Sack kennen. "Logisch" sagen sie anderen, die Google als ungelöstes Rätsel betrachten. Vielen Dank jedenfalls, allen Passanten die nach "Salzkonsum gesundheitliche Folgen" suchen, oder wissen wollen was passiert "Wenn Pferde beissen". Jemand, der wissen will was ein Glungge ist, ist natürlich ebenso willkommen wie Österreicher auf der Suche nach Schweizerwitzen, oder Schweizern die Facts lesen. Ich bedanke mich ja auch brav bei Google, aber mit "solidarität im kaschmir konflikt" habe ich wirklich nichts zu tun. Dann schon eher mit "DOS-Boxen" oder "fuck Uefa"

Ich gehöre definitiv zu denen, die den mysteriösen Algorythmen Googles nicht folgen können...

Daily Österreicher-Witz (27. und letzter Teil)

Liebe Österreicher. Nich böse sein über die vielen Österreicher-Witze. Ihr zahlt uns das im Halbfinale dann heim. Zum Schluss gibts sozusagen eine Retourkutsche :-)

Eine schweizer
Baufirma hat einen Österreicher eingestellt. An seinem ersten
Arbeitstag sieht der Chef wie dieser einen Nagel aus der Schachtel nimmt, den Nagel
betrachtet und ihn dann wegwirft. Er nimmt den nächsten Nagel aus der
Schachtel und schlägt ihn ein. Die nächsten beiden wirft er fort, dann schlägt
er drei Nägel ein, usw. Der Chef sieht eine Weile zu, und dann sagt er:
"Franzl! Was machst du? Das sind alles neue Nägel! Warum wirfst du die
Hälfte davon weg?"

Franzl antwortete: "Ich weiss, dass das neue Nägel sind.

Aber einige davon zeigen in die falsche Richtung."

Da wird der Chef

zornig und ruft: "Du Idiot! Die sind doch für die andere Seite des
Hauses!"

Freitag, 6. Juni 2008

Opfer einer Studie

Mann soll nicht kopieren. Dies soll auch wirklich eine Ausnahme sein, denn der Text, den die Uni Zürich veröffentlicht hat fasst so nichtssagen alles zusammen, was wir eh schon alle wussten.

Am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich
(IPMZ) wurde eine standardisierte Onlinebefragung zu Weblogs durchgeführt. Der Fragebogenlink wurde an ca. 200 ausgewählte Weblog-AutorInnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz per E-Mail versandt. Bei der Auswahl der Weblogs wurden Listen (z.B. http://top100.blogug.ch/) sowie Suchmaschinenrankings berücksichtigt. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, aus welchen Gründen ein Weblog betrieben wird und wie die konkreten Nutzungsweisen aussehen. Zudem interessierte die Selbstdarstellung, die Authentizität sowie die Community-Wahrnehmung von Weblog-AutorInnen.

Selbstdarstellung

Ausgehend von Theorien zur Selbstdarstellung wurde angenommen, dass extrover- tierte Weblog-AutorInnen stärkere identitätsbezogene und sozial-integrative Motive aufweisen als introvertierte AutorInnen. Tatsächlich bloggen extrovertierte Personen eher, um ihre eigene Meinung publik zu machen als introvertierte. Hinsichtlich der sozial-integrativen Motive unterscheiden sich extrovertierte und introvertierte WeblogautorInnen jedoch nicht wesentlich voneinander.

Authentizität

Die Anonymität im Internet erlaubt es, sich online anders zu geben als im realen Leben. Ausgehend von Theorien zur Authentizität wurde davon ausgegangen, dass sich Weblog-AutorInnen, die häufig bloggen und längerfristige Weblog-Kontakte suchen, beim Bloggen authentischer geben als seltenere Weblog-AutorInnen ohne Kontaktabsicht. Allgemein geben die Teilnehmenden erwartungsgemäss an, meist authentisch zu bloggen. Während die Häufigkeit des Bloggens keinen Einfluss auf die Authentizität hat, wirkt sich die Suche nach Weblog-Kontakten tatsächlich positiv auf die Authentizität beim Bloggen aus: Je stärker das Interesse der Befragten an neuen Kontakten ist, desto authentischer stellen sie sich dar. Gleichzeitig fühlen sie sich auch mehr mit der Weblog-Community verbunden.

Community

Community-Theorien gehen davon aus, dass ein stärkeres persönliches Engagement und ein starker sozialer Austausch zu einem höheren Gemeinschaftsgefühl in einer Community führen. Diese Vermutungen können bezüglich der Weblog-Community bestätigt werden. Je mehr sich ein(e) Weblog-AutorIn engagiert, indem er (sie) ein reichhaltiges, aktualisiertes Inhaltsangebot präsentiert und auch etwas über sich selbst preis gibt, desto mehr fühlt er (sie) sich in der Weblog-Community integriert. Auch ein intensiverer Austausch führt zu einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl – man fühlt sich einander verbunden und ähnlich (bezüglich Interessen, Alter, Umfeld und Einstellungen). Engagierte Personen empfinden die Beziehungen zu anderen Bloggern zudem als intensiver und erachten die Weblog-Community als wichtiger im Vergleich zu weniger engagierten Personen.

Man möge damit anfangen was man will. Ich fand diese Umfrage und diesen Beitrag über das Warum, interessanter und aussagekräftiger.

Daily Österreicher-Witz (26)

Es schrieb eine österreichische Mutter an ihren Sohn nach Bern:

Lieber Sohn

ich schreibe Dir, damit du weisst, dass ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiss, dass du nicht schnell lesen kannst.
Wenn du wieder einmal nachhause kommst, wirst du unsere Wohnung nicht mehr wiedererkennen.
Wir sind nämlich umgezogen.
Sogar eine Waschmaschine war schon in der Wohnung.
Ich habe ein Dutzend Hemden hineingegeben und zog an der Kette.
Die Hemden habe ich allerdings nicht mehr wiedergesehen.
Dein Vater hat die Stelle gewechselt.
Er hat jetzt 500 Leute unter sich, er mäht den Friedhofsrasen.
Und deine Schwester hat gestern ein Baby bekommen.
Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich Dir nicht schreiben, ob du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet, zuerst drei Tage und dann vier.
Es hat so gedonnert, dass unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Ich schicke Dir auch noch die Weste, die Du sicher vermissen wirst.
Die Knoepfe habe ich abgetrennt, um das Gewicht und das Porto zu vermindern.
Sie stecken in der oberen Tasche rechts.
Am Dienstag sind wir alle gegen Erdbeben geimpft worden.
In Liebe, Deine Mutter

PS: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.

Als kleine Vorbereitung auf die Uefa Euro 2008 erscheinen im Goggiblog bis zum Start der Fussball-EM täglich Österreicher-Witze und zwar pünktlich um 08.08 Uhr. Die blosse Teilnahme Österreichs an einer Fussball-Endrunde ist schon ein Witz - werden die einen sagen. Ich aber meine: Mann soll Österreicher feiern, wie sie fallen.

Donnerstag, 5. Juni 2008

Der Weltuntergang

Alles halb so schlimm! Die technische Panne im slowenischen Atomkraftwerk Krsko war gar keine und der europaweite Alarm wurde irrtümlich ausgelöst. Kann schon mal passieren.

Tatsache ist, dass im Atomkraftwerk der Super-GAU ausgelöst wurde und die ganze Menschheit drauf gegangen ist. Wir erinnern uns nur nicht mehr daran, weil im CERN zu Genf gleichzeitig der Teilchenbeschleuniger in Betrieb genommen wurde und durch die künstliche Erschaffung eines Schwarzen Lochs die Welt einen Zeitsprung rückwärts gemacht hat und die Katastrohe abgewendet werden konnte.
Verstehen tut das nur, wer Star Trek schaut, oder schon mal in einem Nexus gewesen ist und sich mit James T. Kirk darüber unterhalten konnte.

Oder man hat sich gestern die ZDF-Sendung "Abenteuer Wissen" angeschaut, die über die 27 Kilometer lange unterirdische Röhre berichtet hat. Bis gestern wusste ich noch nicht einmal, dass in der Schweiz so ein Ding vergraben ist. Die ganze Technik darin ist beeindruckend: Kernstück der Anlage ist der LHC - der Large Hadron Collider, ein gigantischer Teilchenbeschleuniger. 10'000 Wissenschaftler sind mit dem Forschungszentrum CERN vernetzt, das Technik im Wert von mehreren Billionen Dollar nutzt.

Der ganze Aufwand dient allerdings nicht der Milderung des Welthungers, sondern trägt durch die versehentliche Freisetzung von Schwarzen Löchern der kompletten Zerstörung der Welt bei. Sagen zumindest die Kritiker. Die Forscher dagegen erhoffen sich durch den atomaren Beschuss in der Röhre, die Entdeckung des Higgs-Teilchens, das kleiner als ein Atom sein soll.

Der Film ist beeindrucken! Obwohl nicht ganz klar ist, wofür wir das Higgs-Teilchen je brauchen werden. Die exklusiven Bilder aus dem unterirdischen Irrgarten lassen unsereiner bis zuletzt rätseln, warum für ein so kleines Teilchen ein so enormer Aufwand betrieben wird. Bis spätestens Ende Jahr werden wir es wissen, der Countdown für den nuklearen Beschuss läuft nämlich bereits und vielleicht finden wir uns bald wieder... in einem Schwarzen Loch - Ich wollte schon immer mal wissen, wie es da drin aussieht.

ZDF: Mehr Informationen zur Sendung
Bild: Das Tor zum Teilchenbeschleuniger. Die rote Panzerung ist so schwer wie der Eiffelturm.
Blogs: Peinlich, Peinlich




Daily Österreicher-Witz (25)

Treffen sich ein Bayer und ein Österreicher zum Schneckensammeln im Wald.
Sie verabreden sich zu einem Treffen nach einer Stunde und trennen sich.
Nach der Stunde kommt der Bayer zurück, den Korb voll bis an die Kante mit Schnecken.
Der Korb des Österreichers ist leer.
Fragt der Bayer: "Was hast denn die ganze Zeit gmacht?"
Darauf der Österreicher: "I woooaaaas ah niiit. Siehst a Schneckn, bückst di... huschhusch, sans weg!"

Als kleine Vorbereitung auf die Uefa Euro 2008 erscheinen im Goggiblog bis zum Start der Fussball-EM täglich Österreicher-Witze und zwar pünktlich um 08.08 Uhr. Die blosse Teilnahme Österreichs an einer Fussball-Endrunde ist schon ein Witz - werden die einen sagen. Ich aber meine: Mann soll Österreicher feiern, wie sie fallen.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Daily Österreicher-Witz (24)

Warum nimmt ein Österreicher einen Stein und eine Taschenlampe mit ins Bett?

Mit dem Licht wirft der Österreicher die Birne kaputt, mit der Taschenlampe kontrolliert er, ob er getroffen hat.

Als kleine Vorbereitung auf die Uefa Euro 2008 erscheinen im Goggiblog bis zum Start der Fussball-EM täglich Österreicher-Witze und zwar pünktlich um 08.08 Uhr. Die blosse Teilnahme Österreichs an einer Fussball-Endrunde ist schon ein Witz - werden die einen sagen. Ich aber meine: Mann soll Österreicher feiern, wie sie fallen.

Dienstag, 3. Juni 2008

Duschen mit Alex Frei

Landauf, landab flattern Fähnchen der populärsten Nationen an den Türen der Autos. Hardcore-Autofähnatiker haben dieser Tage bereits die zweite oder dritte Garnitur montiert, nachdem die erste bei Tempo 140 in tausend Einzelteile zerfetzt wurde.

Diese Fahnenträger der jüngsten Generation sind übrigens auch die Zielgruppe des Schweizer Fernsehens (SF). In einer noch nie da gewesenen Übertragungswut wird am Tag des Eröffnungsspiels sagenhafte 17 Stunden lang Fussball gezeigt. Neben den beiden Spielen mitsamt Vorberichten und Analysen bleibt also viel Zeit für ein Interview mit dem Bruder vom Nachbarn von Hakan Yakin und ein Portrait über den Platzwart, der den Rasen auf genau 2,61458965 mm getrimmt hat.

Was unter Abzug von vier Stunden Werbung, in der verbleibenden Zeit gesendet wird bleibt vorerst noch ein Geheimnis. Will man den Gerüchten Glauben schenken wird eine mehrstündige Homage an Alain Sutter gezeigt, kommentiert und analysiert von Alain Sutter. Ausserdem sollen Google-Earth-Bilder aufgetaucht sein, die das berühmte Wimbledon-Tor als gar kein Tor enttarnen. Bereits in der Morgendämmerung soll der Zuschauer hautnah dabei sein, wenn Alex Frei sich frisch macht und Tranquillo Barnetta die Zehennägel stutzt. Heimlich installierte Kameras vermitteln dem Fan unzensiert die peinlichsten Rituale der Nationalspieler Tschechiens, über die wir uns krumm lachen können. Als kleiner Höhepunkt vor dem Mittagessen ist eine Live-Übertragung eines Furzes geplant. Bereits jetzt kann man bei sf-tv Wetten abgeben, wessen Po-Backen zu sehen sind und zu Gewinnen gibt es ein Stehplatz-Ticket für die UBS-Arena in Chur.

Nach der 1:7-Pleite im Eröffnunsspiel folgt ein weiterer Höhepunkt des Tages: Alain Sutter kommentiert und analysiert die sieben Gegentreffer in einem Fussball-Talk mit dem Titel "Ich hätte das besser gemacht". Die Experten-Runde setzt sich zusammen aus: Ralph Loose, Ex-St.Gallen-Trainer, Rolf Fringer, Ex-St.Gallen-Trainer, Krassimir Balakov, Ex-St.Gallen-Trainer.

Aber so weit muss es ja nicht kommen. Vielleicht fällt zwei Stunden vor dem Anpfiff bei einem Unwetter im Tessin ein Baum auf die Hauptversorgungsleitung der Axpo und 10 Milliarden Menschen hocken vor der dunklen Glotze. Psychiater vermuten, dass soviel Uefa EURO 2008-Zensur keiner Ehe gut tun können und haben schon mal eine Nothilfe-Hotline eingerichtet. Aber darüber berichtet dann SF am Sonntagmorgen, wenn nur noch 16 Stunden Fussball geplant sind.

Daily Österreicher-Witz (23)

Was macht ein Österreicher, nachdem er die Uefa Euro 2008 gewonnen hat?


Er schaltet die Playstation aus.

Montag, 2. Juni 2008

Die Schweiz in Wurst- und Milch-Krise

Die Schweiz steckt gerade in einer Wurst- und Milch-Krise. Die Milchbauern möchten für einen Liter des weissen Goldes 10 Rappen (6 Cent) mehr verdienen, während die Wurstverarbeiter die Zeit fürchten, in der es keine brasilianischen Rinderdärme mehr geben wird, die für die Produktion der Schweizer Nationalwurst unabdingbar sind.

Nun zeigt sich anhand dieser beiden urschweizerischen Grundnahrungsmittel, dass entgegen anderslautenden Behauptungen Essen und Politik eben doch zusammengehören. Die Milchbauern treten für die Durchsetzung ihrer Forderung nämlich in den Streik und schütten die Milch in die Kanalisation oder verschenken sie direkt ab Kuh, während die Fleischverarbeiter der Schweiz den Verlust einheimischen Kulturguts prognostizieren.

Weil sich inzwischen das Theater um die Doch-, oder Halb-, oder Ganzuundgarnicht- SVP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf etwas gelegt hat und auch sonst keine Dilemmas an internationalen Eurovisions-Contests zu befürchten sind, ist die Wurst- und Milch-Krise für Politiker im wahrsten Sinne der Worte ein gefundenes Fressen.
Dabei interessiert es - wieder im wahrsten Sinne des Wortes - keine Sau, dass die Würste des Anstosses zum Beispiel in der Migros, innerhalb eines Jahres satte 30% teurer geworden sind. Ein Pärchen Cervelat kostete im Februar 2007 Fr. 1,90 - heute schon einen 2 Franken 60. Die Konsumenten haben das ohne Murren geschluckt, schliesslich handelt es sich hier um ein Stück Nationalidentität. Die Milch hat es da anscheinend schon schwerer: Noch vor zwei Wochen entschieden die beiden Grossverteier, den Verkaufspreis der Milch um 10 Rappen (Migros), respektive 5 Rappen (Coop) zu reduzieren. Dies nahm kaum einer zur Kenntnis, nicht einmal der Blick, der ist ja gerade damit beschäftigt am Abend gratis zu erscheinen.

Man erlaube mir deshalb den hier gänzlich unpassenden aber aktuellen Hinweis auf die bald im Goggiblog erscheinende Kolummne "Daily BlaA bla" zu erwähnen, wobei "BlaA" "Blick am Abend" bedeutet und "bla" einfach "bla" heisst und als Ganzens als eine Anspielung auf das in der Vorgängerpublikation "heute" erschienene "Daily Blogging" zu verstehen ist.

Zurück zur Milch. Während die Wurst also massiv teurer geworden ist, tun sich Politik und Produzenten unheimlich schwer damit, auch dem gesunden Saft ihre Wertschöpfung zu erhöhen und den Bauern ein Minimum an Exsistenzwillen zu lassen. Tatsächlich lohnt es sich schon lange nicht mehr Bauer zu sein, was zum Beispiel Autofahrern auf der A1 bei Baden klar werden muss. Statt einem Weizenfeld präsentiert sich dem Durchfahrende nämlich ein riesiger Reebok-Schriftzug. Schon im letzten Jahr verzichtete ein Bauer auf die Produktion von Getreide und schnitt ein "agri.ch" in den Acker. Angesprochen auf seine Beweggründe sagte der Bauer damals, er verdiene einiges mehr mit der Werbung, als wenn er um jeden Rappen Ertrag feilschen müsse.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, ehe die Milch zu Werbezwecken grün eingefärbt wird um die SVP zu portieren. Dem Maiskolben wird ein Gen verpasst, durch welches einzelne Körner umgefärbt werden und ein oranges M für "Migros" erscheint. Zuletzt wird der Gülle Channel No. 5 beigemischt und Kühe aus Plastik in die Innenstadt von Zürich gestellt. Als Werbeträger für Fleisch versteht sich - sicher nicht für Milch...

Daily Österreicher-Witz (22)

Ein österreichischer Student wird bei der Prüfung gefragt :
" Was macht das Wasser bei 90 Grad Celsius?"
Student: " Einen "Rechten Winkel"


Als kleine Vorbereitung auf die Uefa Euro 2008 erscheinen im Goggiblog bis zum Start der Fussball-EM täglich Österreicher-Witze und zwar pünktlich um 08.08 Uhr und um 20.08 Uhr. Die blosse Teilnahme Österreichs an einer Fussball-Endrunde ist schon ein Witz - werden die einen sagen. Ich aber meine: Mann soll Österreicher feiern, wie sie fallen.

Sonntag, 1. Juni 2008

Schwyyzerdütsch-Wettbewerb

Liebe Österreicher und sonstige EM-Teilnehmer. Damit sich Euer Aufenthalt an der Uefa Euro 2008 in der Schweiz möglichst angenehm gestaltet, sollte man sich vorgängig mit ein paar grundlegenden Begriffen der schweizerdeutschen Sprache vertraut machen. Das "Schwyzerdütsch" ist die Grundsprache der Eigeborenen und tritt in Form von Baseldytsch, Züritütsch und in anderen unverständlichen Versionen wie Bööööndnerisch und Säängäällerisch auf. In anderen Teilen des Landes hat sich eine Opposition gegen das Griezi-Tüütsch (Oberbegriff für deutschschweizer Dialekte) gebildet. So spricht man im Westen Kauderwelsch oder Russisch und im Süden des Landes hat sich Ticinées (sprich: Titschinees) durchgesetzt.

Angetrieben durch einen Beitrag bei Blankster, soll dieser kleine Wettbewerb dazu dienen, die Besonderheiten der zentraleuropäischen Sprache besser zu verstehen. Erahnen Sie die richtige Bedeutung der folgenden Begriffe. Die Buchstaben vor der richtigen Antworten ergeben von oben nach unten gelesen etwas, was der Schweiz und Österreich an der EURO auf ger keinen Fall passieren kann.

Zu gewinnen gibts auch etwas und zwar eine DVD mit sämtlichen Höhepunkten der Englischen Mannschaft an der diesjährigen Uefa Euro 2008. Lösungswort in die Kommentare schreiben oder per Mail an den Präsidenten der Schweizer Fussballnationalmannschaft Ralf Zloczower (sprich: Ralf Tschlotschzkovfhver). Viel Spass!

Was bedeutet...


Glungge

F Pfütze
A Lustige Person
D Pfütze

Födlibörger

Q Ein Enheimischer
I Ein Spiessbürger
U Ein Nudist

Bettmümpfeli

S Kissen
A Plüschtier
N Häppchen vor dem schlafengehen

Es Büro uuftue

A Kompliziert tun
P Eine Firma Gründen
H Tür und Tor öffnen

Fägnäscht

X Volksfest
L Eine ruhelose Person
C Vogelnest

Garacho

T hohes Tempo
O kalte Tomatensuppe
H Reitpferd

Er het Hochwasser

B Er ist betrunken
E trägt zu kurze Hosen
L das Wasser steht ihm bis zum Hals

Ghöderchöbu

K Messgefäss
H Speilgerät
I Abfalleimer

muudere

L sich unwohl fühlen
J motzen
P Bodenputzen

Lappi

F Eskimo
G Kaninchen
N Depp

Tschugger

Z Traktor
A Polizist
U Gastarbeiter

Gigampfi

H Schaukel
D Junge Giraffe
S Karottenschäler

Büezer

L Tierarzt
K Biobauer
M Arbeiter

Nuggi

M Haselnuss
E Schnuller
A Süssspeise

Wer darüber hinaus den Schweizer Pass gewinnen will, kann den Test beim Bundesamt für Veterinärwesen wiederholen.

Daily Österreicher-Witz (21)


In einem Eisenbahn-Abteil sitzen eine umwerfende Blondine, eine Nonne, ein Österreicher und ein Schweizer. Der Zug fährt in einen Tunnel und man hört den Knall einer Ohrfeige. Mit roter Wange sieht man den Österreicher, als der Zug aus dem Tunnel fährt.

Denkt die Blondine: Tja, da wollte er wohl mich angrabschen, hat aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.

Denkt die Nonne: Da ist er wohl der Blondine an die Wäsche und die hat ihm eine gegeben.

Denkt der Österreicher: Wie gemein, der Schweizer grabscht die Blondine an und ich bekomm eine geklebt.

Der Schweizer lächelt und denkt, hoffentlich kommt bald wieder ein Tunnel, dann knall ich dem Österreicher noch eine.