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Montag, 16. Juli 2007

Luzern geht unter

Wissenschaftler sprechen von einem antizyklischen Zustand, Die Presse reiht ihn in die Achse des Bösen: Der Kanton Luzern hetzt von einer Katastrophe zur anderen. Nachdem unlängst die Masernepidemie den Kanton in die Knie zwang, stehen die Innerschweizer nun schon wieder unter Quarantäne: Der Feuerbrand - eine Krankheit die vorallem Kernobstbäume befällt - hat laut NZZ in Luzern schon einen Schaden von 8 Millionen Franken verursacht. Schon vor ein paar Jahren brach die Brückenkrankheit im Luzern aus. Prominentestes Opfer war damals die Kappelbrücke, allerdings hat man erst später gemerkt, dass es sich um einen 1-April-Scherz handelte und man die Brücke vergebens abgefackelt hatte.

Doch es wird bald noch schlimmer kommen! Es kann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis am Vierwaldstädtersee der ersten Vogelfrippefall entdeckt wird. Weil die Vogelgrippemasken bereits bei der Masern-Epidemie verteilt wurden, verbreitet sich der H5N1-Virus aber kaum. Schlimmer ist da schon der Reaktorunfall, der aber von der Luzerner Kantonalregierung vertuscht wird, weil Luzern offiziell keine Atommacht ist und auch kein Urin anreichern darf, aber es in Form eines Sees trotzdem tut. Allerdings von irgendwo her muss der Name "Leuchten-Stadt" ja auch kommen.

Zuletzt wird auch noch der FC Luzern relegiert. Grund: haben beweisen können, dass der Vogel im Vereinswappen des FCL schädlich fürTierschützer mit Rastazöpfen herumtreibende Katzen und deren Filzläuse sind. In Stresssituationen stossen Filzläuse überdurchschnittlich viel CO² aus, was gegen das Kyoto-Protokoll verstösst. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hat nun angeordnet, der FC Luzern müsse absteigen, oder die Katzen im Kantonsgebiet los werden. Hierfür haben die Luzernen nun Katzenstrecker angeheuert, womit endlich auch klar ist, warum man die beiden Namen immer wieder in Zusammenhang bringt. Gleichzeitig wird das Missverständnis ausgerämt, bei Luzerner handle es sich um intelligente Lebewesen. Tatsächlich beschrieb Fox Mulder schon 1999 in einer X-Aktie, bei den femdartigen Einzeller könnte es sich auch um Luzerner handeln.
Weil die Säuberungsaktion nicht gelingt, steigt der FC Luzern 2008 freiwillig ab, ein neues Stadion bekommen sie ja sowieso auch nicht. Das tut zwar Aarau auch nicht, aber die haben wenigstens eine taugliche Mannschaft beisammen.

Und zum Schluss noch mein Saisontipp: Meister: FC Aarau, Cupsieger: FC Aarau, Uefa-Cup: Basel und Xamax, direkter Absteiger: FC Luzern (Neubeginn in der 5. Liga)