Freitag, 29. Juni 2007

Pibismus-Plage im Internet


Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor einer im Internet grassierenden Epidemie, welche durch Datentransfer übertragbar ist und sowohl Mensch als auch Maschine anstecken kann. Der Virenstamm mit dem Kürzel PIB-H5N1 ist eine Mutation des bekannten Vogelgrippevirus und hat sich in den vergangenen Wochen in weiten Teilen des Internets sowie deren Usern eingenistet.
Pibismus, wie der Virus im Volksmund heisst, wird als hochgradig gefährlich eingestuft. Menschen, welche die ersten Symptome wie Kopfschmerzen oder Alkoholentzug spüren und deren Aussprache unverständlich bis hin ins Baseldeutsch abdriftet, sollten sich unbedingt bei ihrem Arzt oder Apotheker melden, oder sich beim Bundesamt für Epidemieprävention eine Schutzmaske besorgen. Bei Notfällen kann auch der Schlachthof direkt angerufen werden.
Das erste Opfer wurde in Berlin (Deutschland) geborgen. Zeugen berichteten, Knut (Bild) habe sich über Unwohlsein beschwert, ehe dieser gekippt und seither nicht mehr aufgetaucht sei. Greift Pibismus auf Menschen über, ist die wohl schlimmste Folge akutes kopfwee, das gelegentlich Lachkrämpfe auslösen kann. Einmal angesteckt verfällt man dem Spamersyndrom und bleibt bis zum Lebensende gezeichnet. Vom PIB-H5N1-Virus kann man nicht geheilt werden, doch können die Nebenwirkungen durch angemessenen Bierkonsum (1,5 l pro Eintrag in deren Forum)und Einnahme von Antidepressiva gemildert werden. Häufige Nebenleiden sind: Mimiose, Maischeriophose 04 und Waldiamie 05, sowie Tillyamerie, gegen die nur Zeekadee-Tee hilft.

Weitergehende Informationen zu Pibismus erteilt jedes Drogeninstitut, Bestattungsamt und die Metzgerei um die Ecke. Im Internet gibt es hier und hier Hilfe. In der Region Basel hat sich überdies eine Selbsthilfegruppe gebildet, anmelden kann man sich hier.

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