In diesen Minuten dürfte der 3000. Fan von Bär "Finn" der entsprechenden Facebook-Gruppe beitreten. Auf der einen Seite finde ich diese Anteilnahme süss, auf der anderen Seite auch etwas makaber. Makaber gegenüber dem offenbar geistesabwesenden Mann, der seinem für ihn wichtigen Plastiksack nachgeeilt war und deshalb im wahrsten Sinne des Wortes in die Klauen des Gesetzes geraten ist. Im Bärengehege gelten eben andere Gesetze. Ich wünsche beiden beteiligten Protagonisten der kleinen Bärengraben-Oper gute Besserung, das Bild des Tages gehört aber Knut... pardon, Finn, der schon wieder die leckeren Seiten des Lebens zu entdecken scheint.
5 Kommentare:
Den Appetit hat er offensichtlich nicht verloren. Ist ja auch bald Zeit für den Winterschlaf :)
hallo
bin froh das mensch und tier wohlauf sind, meistens hat das tier ja nicht viel zu lachen. Es gibt immer wieder solche vorfälle wo sich menschen in die gehegen fallen oder auch absichtlich klettern, kinder die zu nahe an die gitterstäbe kommen etc. Meist bleibt einfach nichts anderen übrig als das tier dann zum schutze des menschen zu erschießen. Ich finde man sollte noch mehr in die sicherheit beider seiten setzen. mir schmerzt es einfach sehr das ein tier getötet werden muss, es geht immerhin nur seinen natürlichen instinkten nach. Wenn ich wieder zurück an den braunbären bruno denke, der einfach nur so erschossen worden ist weil er ein paar schafe gerissen hat, ist mir bis heute unverständlich!
Wieso ist eine unglückliche Ansammlung tragischer Zustande und Vorfälle makaber?
Nö finde ich überhaupt nicht. Ich war schon Fan von Finn (und auch Björk) bevor der schusslige Mann seinen Plasticsack holte.
Gibts eigentlich eine Facebook Gruppe für Björk? Gleich mal guckn.
Au ja.. Wenn nicht, bitte Gründen ich will auch beitreten. :-)
sieht so niedlich aus. die können so süß schauen :)
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