Die typische Seefahrtnation Schweiz hat den 32. von Armut geprägten America's Cup zum zweiten Mal in Folge gewonnen. In den Fluten Valencias haben sich die Schönen und Richen des Teams Neuseeland gegen die Schönen und Reichen der Alinghi bei der letzten Wende einen fatalen Fehler erlaubt. Von rechts kommend bestanden die Schweizer auf ihr Vortrittsrecht und zwangen ihre Gegner zu einem unmöglichen Manöver, was diesen neben einem grossen Rückstand auch noch einen Strafpunkt eingebracht hatte.
Zuletzt wurde die Chose dann noch spannend. Die Alinghi geriet in ein Luftloch und blieb etwa 50 Meter vor dem Ziel praktisch stehen. Die Neuseeländer drehten daneben fröhlich ihre Strafdrehung, doch es reichte ihnen dann doch nicht ganz und die Schweiz gewann mit satten 2 Sekunden Sekunden Vorsprung das siebte und letzte Rennen um den begehrtesten Cup.
Damit ist klar, dass die Hochsee-Segelnation Schweiz für weitere zwei Jahre als Holder des begehrten America's Cup aufgeführt wird, was besonders die fünf Neuseeländer im Team Alinghi fuchsen wird, von denen bekannt ist, dass sie sich zum einem neu zusammenzusetzenden Team Neuseeland gesellen wollen würden. Ebenfalls klar scheint, dass die nächste Austragung 2009 wiederum in Valencia über die Meere gehen wird. Falls ich bis dahin mit Texte-Schreiben Multimilliardär geworden bin, mache ich auch mit und berichte dann live vor Ort.
5 Kommentare:
hier die version für not-just-yet-multimilliardäre:
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mist, ich habe die < und > vergessen.
tja. html ist einfach zu detailversessen immer
- feierabend!
Ihr Tag is not allowed: < IMG src="http://imagesource.allposters.com/images/pic/MCG/G173~Sailboat-Posters.jpg">-Code kann nicht übernommen werden.
so soseli.
Itze weiss ig, wär die ganzi Bandbreiti vom Zattoo-Sörwer bsetzt het ghaa. Nid emau dr Ton isch richtig überecho!
Aber äbe: s'heis nid aui so schön wie ehemaligi Pöschtler...
Herzliche Gratulation!
Die Eidgenossen hüpfen dem restlichen deutschsprachigen Umland wieder mal vor dass geografische Minderprivilegiertheit kein Grund für einen Anlaß sind. Es kann also nur mehr eine Frage von Wochen sein bis auch die Schweizer Wüstenrallyfahrerszene die entsprechende Rennserie dominiert, und auch der Weltverband der Wattläufer wird nicht drum rum kommen die nächste WM nach zB Zermatt zu verlegen, dort wo bereits heute die künftige Weltspitze der Wattläufer und Brackenspazierer trainiert.
Mit freundlichem Gruezi
Unterneuntupfing Aktuell
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