Ungeachtet des sowohl meteorologischen wie auch des bevorstehenden kalendarischen Ausbruchs des Herbstes, scheint hier die Sonne, als wären wir Mitten im Sommer. 21 Grad, blauer Himmel und Gisegeiseli, so weit das Auge reicht.
Wären da nicht schon die ersten paar bunten Blätter, die leise und unauffällig von den Bäumen hüpfen, es könnte genau so gut Frühling sein. Schon im März hatten wir dem Sommer ähnliches Wetter, nur der Sommer selber wollte in diesem Jahr nicht so richtig los gehen.
Um so schöner, sich im lauen Lüftchen zu sonnen, die Beine nach getaner Arbeit hochzustrecken und gemütlich einen Carajillo zu schlürfen, unbeschwert den Gedanken Auslauf zu gewähren und das Lied vor sich her zu summen, vom unvergleichbaren Louis Armstrong: What a wonderful World
1 Kommentar:
Zitat aus einem Film, den ich gerade gestern gesehen habe:
"Es gibt viel zu viel Schönes auf der Welt, um sich umzubringen."
Schön, wenn man sich auch an den kleinen Dingen freuen kann. Leider kommt uns dieses "Talent" im Erwachsenenalter allzu oft abhanden.
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