Donnerstag, 29. November 2007

Muri, Bremgarten und Wohlen

Christoph hat mich beauftragt, das uns allen bekannte Phänomen der drei Gemeinden Muri bei Bern, Bremgarten bei Bern und Wohlen bei Bern - die es allesamt im Aargau auch gibt, einfach ohne bei Bern dahinter - zu erklären. Das mache ich natürlich gern. Auf dem Bild rechts sehen wir die sechs Gemeinden grafisch miteinander verbunden, gezeichnet als allererster Geophysiker der Welt, einem Berner namens Chris.

Christoh vermutet fälschlicherweise reinen Zufall, tatsächlich handelt es sich um einen riesigen Verschwörungskomplott. Alles andere sind Spekulationen, die von der Regierung des Kantons Aargau bewusst im Raum stehen gelassen werden.
Tatsache ist - und das weiss ich wie immer aus zuverlässiger Quelle - dass die drei Gemeinden bei Bern aus den Aargauer Gemeinden geklont wurden. Die schlechten Kopien wurden dann unauffällig im Kanton Bern verbuddelt, bis sie durch natürliche Erosion wieder zum Vorschein kamen. Dabei wurde übrigens auch die schlampige Arbeit deutlich, die der damalige Stift der aargauischen Kehrichtverbrennungswerke geleistet hat. Dem jungen Mann wurde auferlegt, die drei Klongemeinden zu verstecken - allerdings ist aus den vorhandenen Schriftrollen nicht mehr erkennbar, ob da jetzt "asymetrisch" oder "symetrisch zu den im Aargau liegenden Orten" steht. Da wo das "A" stehen könnte, klebt ein Kaffee-Fleck, was dem Aargau schnell einmal die Bezeichnung Kaffee-Kanton einbrachte. Einen Übernamen, der durch eine riesige Kamagne der Grünen 1733 aus der Welt geschaffen wurde und zum neuen Namen Rüebli-Kanton führte.
Der 1645 verstorbene iranische Nuklearphysik-Professor und Einwanderer Ahmed El-Uran deckte vor 500 Jahren die Verschwöhrungstheorie der beiden Kantone Aargau und Bern auf und landete deswegen auf der Gioutine. Dummerweise war der Professor gleichzeitig der Erfinder des Internets, woduch die menschliche Entwickling um Ewigkeiten zurück geworfen wurde.
Warum aber bis heute die vierte Ortschaft "Kölliken bei Bern", samt den giftigen Seveso-Fässern und Atomabfällen noch nicht gefunden wurde, ist allen ein Rätsel. Das verbuddelte Dorf müsste sich in der Nähe des Wankdorf-Stadions befinden...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Herzlichen Dank, Herr Goggi, für diese aufschlussreichen Erklärungen. Vielleicht werde ich mal auch eine parralele Linie von Kölliken aus ziehen. Und wer weiss: Vielleicht findet mein gut ausgebildetes Archäologenteam das bernische Kölliken... wenn sie sich auf dem Weg zum geplanten Grabungsort nicht verlaufen...

Anonym hat gesagt…

Vielen dank für die brilliante Schilderung. Ich bin sicher, da stecken Außerirdische dahinter und die Schweiz ist ganz allgemein geklont worden. Als Vorlage hielten natürlich wir Deutschen hin