Dienstag, 27. November 2007

Baufällige Fussballstadien, Teil 3

Willkommen beim Besuch der Ruine Schenkenberg im malerischen Aargau. Dort spielt seit vielen Jahren der FC Aarau, genau genommen seit 467 Jahren, davon die letzten 26 ununterbrochen in der höchsten Spielklasse, soviel sei hier auch mal lobend erwähnt. Solange es noch steht (und das ist definitiv nicht mehr sejr lange), kommen wir heute in unserer Bruchbudenübersicht zu

Teil 3:
Brügglifeld, Aarau

Fussballtempel in der Schweiz.
Wobei: Das ist schon reichlich übertrieben. Richtiger ist: Umgebauter Rüebli-Acker.

Verein: FC Aarau
Baujahr: 1799
Fassungsvermögen: 8'900 Liter

Geschichte

Das Kleinstadion war usprünglich als Landeplatz für Ausserirdische gedacht, wurde dann aber von der NASA als untauglich deklariert, nachdem unter dem Boden Knochenreste gefunden wurden. Diese stellten sich aber später als Zahnstocher der in dieser Region verbreiteten DinosaurierartenFussball zu spielen. Tiranusaurus-Bicoflex und Steblerusaurus heraus. In der Folge wuchsen, vermutlich wegen einem verheimlichten atomaren Zwischenfall immer grössere Belichtungsmasten aus dem Boden und schliesslich entschied man sich hier

Grösste Erfolge

Grosse Erfolge hat dieses Stadion schon einige erlebt, unter anderem wurde es erst einmal abgefackelt und die durchschnittliche Herzinfarktrate konnte dank therapeutischem Gewöhnungsseminar "Misserfolg ist gewöhnbar" auf unter 10/km3 reduziert werden, woduch das Brutoinlandprodukt der Stadt Aarau um ein mehrfaches halbiert werden konnte und der Friedhof nicht schon wieder ausgebaut werden musste.

Lage

Die Lage ist verzweifelt und ein Umzug in ein Industriegebiet Namens Torfeld-Süd scheint nicht nur wegen der Knochenfunde unabdingbar, sondern wegen dem unlängst im Grundwasser entdeckten Queckweiss, das in SportkreisenDopingmittel verwendet wird. Hierfür wird der Ball mit diesem Queckweiss eingeschmiert, was wiederum von einem im Schuh des Spielers eingebauten Magneten anezogen wird und mit ihm der Ball, der dann Buchstäblich am Fusse klebt. als

Statistik (WEMF beglaubigt)

1999: 567
2000: 234

2001: 859
2002: 278
2003: 665
2004: 189
2005: 333
2006: 651

Diesen Artikel habe ich für Stupidedia, die Enzyklopedie ohne Sinn geschrieben.
Teil1: Allmend, Luzern, Teil2: Espenmoos, St.Gallen

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