Ich kann mich nicht entscheiden. Wahrscheinlich liegt es an der fehlenden Zeit. Zu Schreiben gäbe es genug. Über das wiederholte Sumpfgebiet im Thuner Fussballstadion, das zum Gipfel der Ironie auch noch Lachen heisst. Oder über den linksalternativen Stefan Müller, dem notorischen Stadion Gegner, dem heute in der Zeitung die Argumente ausgegangen sind und jetzt halt einen auf Anschuldigungen macht. Oder über eutermelkende Terrormütter die ihre Kleinkinder mit in den Ausgang nehmen und mitten im Hüpftempel stillen müssen. Zum Entsetzen gutbürgerlicher Partygänger, notabene. Erwähnenswert auch die 10 Kilometer lange Schlange vor der Migros-Kasse dem Gotthardtunnel. In der Migros waren die Regale leer. Wenn es eine Steigerungsform für "leer" gäbe, würde sie für die Fleischabteilung gelten. Aber wenigsten ist es so viel lustiger noch zwei Stunden durch das Wynencenter zu rennen. Besonders ältere Menschen freuen sich und viele sind ganz verwundert einen Papa zu sehen, der mit seinem Bub rumbalgt. Dabei isch das doch normal! Und eine zukünftige 10vor10-Reporterin haben wir auch mal wieder gesehen
Der Hammer ist ja, dass ich in jener Osterwoche, als der Kleine entstandt tatsächlich mein eigener Briefträger war, sprich: Der mit den dicken Eiern war.
2 Kommentare:
Herziges Foto, gratuliere! :)
(allerdings verliert bei Dir der alte Kalauer Hübsches Kind, ganz der Briefträger irgendwie an Pointenkraft ;) )
Der Hammer ist ja, dass ich in jener Osterwoche, als der Kleine entstandt tatsächlich mein eigener Briefträger war, sprich: Der mit den dicken Eiern war.
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