Sein Weg führte ihn 2003 dann aber in Richtung Deutschland, wo er bei Union Berlin, Greuther Fürth und zuletzt Unterhaching unter Vertrag stand. Mit der einen oder anderen Mannschaft ist er zwar auch abgestiegen, aber davon reden wir jetzt gar nicht. Nach laaaaanger Pokerzeit klappte nun der Transfer doch noch und Frede macht damit beim allgemeinen Nach-Hause-Kommen ein Jahr vor der EM auch noch mit. Ihm Gleich taten es jüngst Eldin Jakupovic (einst von Thun nach Moskau, jetzt GC) und David Degen (von Basel nach Gladbach zurück zu Basel). Zu behaupten, diese Fussballer sähen im EM-Land Schweiz bessere Perspektiven für einen weiteren lukrativen Transfer ins Ausland ist natürlich re
Welcome Back Frédéric Page, wir freuen uns sehr!
Die immerhin zwei Monate lange Pokerrunde: Page zum FC Aarau - Page trainiert in Aarau - Bild: SF
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